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NACHRICHTEN NOVEMBER 2003 |
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ESC Vilshofen - ESV Gebensbach 12:1 (2:0, 6:0, 4:1). Torschützen für die Wölfe waren Trakosas(3), Pongratz(2), Altmann, Fastenmeier, Klier, Müller, Sagerer, Sterz und Matthias Zillinger. Strafzeiten (ESC 10, ESV 18+10).
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Fr., 28.11. EV Moosburg - Deggendorfer SC 3:8
Sa., 29.11. EV Bruckberg - ERC Regen 6:1
So., 30.11. EV Bruckberg - EHC Straubing 4:3
So., 30.11. ESC Vilshofener Wölfe - ESV Gebensbach 12:1
So., 30.11. TSV Erding - EV Moosburg 8:2
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Im Anschluss an das Spiel gegen den ESV Gebensbach findet morgen, Sonntag den 30.November im Hallenbad-Restaurant die Christbaumversteigerung statt.
Alle Mitglieder, Fans, Eltern, Gönner und Sponsoren sind herzlichst eingeladen.
Versteigerer: Georg Thurnreiter.
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Eishockey-Landesliga: Sonntag gegen Gebensbach
von Norbert Schalitzky
Mit vier Siegen hintereinander hat sich der ESC Vilshofen auf Rang drei in der Eishockey-Landesliga emporgearbeitet. Diesen Platz an der Sonne wollen die Wölfe auch im Heimspiel am Sonntag (17.15 Uhr) gegen Schlusslicht ESV Gebensbach verteidigen und eventuell sogar ausbauen, haben die direkten Verfolger Regen und Straubing doch beim EV Bruckberg noch längst nicht gewonnen.
Der Trainer des ESV Gebensbach, Robert Schröpfer, konnte sich nach der Saisonvorbereitung durchaus Hoffnungen auf ein besseres Abschneiden seines Teams machen. Gegen starke Bayernliga-Mannschaften erreichte seine Truppe achtbare Ergebnisse, trotzte dem TSV Trostberg sogar ein 7:7 ab. Einziger Ausrutscher war eine 0:5 Heimschlappe ausgerechnet gegen die Vilshofener Wölfe, die dann aber im Rückspiel in Regen nach einer heißen Schlacht mit einigen Matchstrafen auf beiden Seiten mit 5:4 umgedreht wurde.
In die Punktspiele startete der oberbayerische Traditionsclub alles andere als erfolgreich. Schon der Heimauftakt gegen Straubing ging mit 3:5 verloren, und auch die Spiele gegen Bruckberg (1:5), Moosburg (6:8) und Erding (2:4) brachten keine zählbaren Erfolge. Auf fremdem Eis setzte es nach einem knappen 1:3 in Regen eine deutliche 4:11-Abfuhr am letzten Wochenende beim Deggendorfer SC. Allerdings darf der ESV Gebensbach keineswegs auf die leichte Schulter genommen werden. Schon im Hinspiel kamen die Vilshofener Wölfe nicht über ein 4:4 hinaus, wobei ihnen aber mit George Trakosas der kongeniale Sturmpartner für den zuletzt überragenden Karlheinz Pongratz noch nicht zur Verfügung stand.
Gebensbach baut vor allem auf eine ganze Reihe von Akteuren, die aus der eigenen Kaderschmiede stammen. Sowohl die erfahrenen Verteidiger Gerd Eichinger und Michael Huber als auch fast der komplette Angriff um Kapitän Stefan Breiteneicher haben ihre sportliche Karriere beim ESV begonnen. Der dreifache Torschütze gegen die Wölfe, Breiteneicher, kommt allerdings vom EV Landshut, während Routinier Michael Baczkiewicz schon in Waldkraiburg und Bad Kissingen dem Puck nachjagte.
Beim ESC Vilshofen herrscht natürlich eitel Sonnenschein. Das Saisonziel "Aufstiegsrunde" scheint in greifbare Nähe gerückt zu sein, allerdings warten noch schwere Brocken auf die Wölfe, die unter anderem noch zweimal auf den verlustpunktfreien TSV Erding treffen. Zunächst aber gilt es, in der Heimpartie gegen den Tabellenletzten zu punkten.
aus PNP - Sa., 29.11.2003
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Eishockey-Landesliga: 400 Zuschauer bejubeln Vilshofener 6:2-Sieg / In Moosburg 4:1 gewonnen
von Norbert Schalitzky
Gleich zweimal hatten die Vilshofener Wölfe am Wochenende Grund zum Jubeln. Vor über 400 Zuschauern schickte das Team von Trainer Ewald Procher am Sonntag den ERC Regen im Lokalderby mit 6:2 geschlagen nach Hause, am Freitag fuhren die Vilsstädter ein 4:1 beim EV Moosburg ein und kletterten damit auf Rang drei in der Tabelle der Eishockey Landesliga Ost. Das Derby gegen den alten Rivalen aus dem Bayerwald entschieden die Vilshofener Wölfe mit einer disziplinierten und konzentrierten Spielweise zu ihren Gunsten. Nach beiderseits vorsichtigem Beginn erarbeiteten sich die Wölfe die ersten Chancen, ehe in der 12. Minute Mario Klier das 1:0 erzielte. Überraschenderweise erwiesen sich die Gastgeber dem ERC Regen auch in technischer Hinsicht überlegen, so dass die Gäste nur selten gefährlich vor dem erneut sicheren Sven Spanrad im Vilshofener Tor auftauchten. Pech hatte Peter Sterz kurz vor Ende des ersten Drittels mit einem Pfostenschuss, der das 2:0 bedeutet hätte.
Im Mitteldrittel vertändelte der ESC Vilshofen eine zahlenmäßige Überlegenheit mit zwei Spielern. Besser machten es die Regener, die in der 30. und 32. Minute das Ergebnis auf den Kopf stellten. Die 2:1-Führung für den ERC, die zwei Strafzeiten gegen den ESC Vilshofen durch Martin Svejda und Martin Zivny eiskalt nutzten, war zu diesem Zeitpunkt alles andere als verdient.
Die Wölfe schafften unmittelbar vor der Pausensirene durch ihren stärksten Akteur Karlheinz Pongratz mit einem geschickten Heber den 2:2 Ausgleich.
Auch in den letzten 20 Minuten erarbeiteten sich die Einheimischen zahlreiche Torchancen. Aber erst in der 47.Minute gelang George Trakosas mit einem Break in Unterzahl der umjubelte Führungstreffer für seine Farben.
Die Schlussphase stand ganz im Zeichen der Wölfe. Andreas Sagerer (51.) - nach schöner Kombination mit Pongratz, Trakosas (57.) - mit seinem ersten Schlagschuss im ganzen Match und Pongratz (60.) stellten einen auch in dieser Höhe verdienten Sieg des ESC Vilshofen sicher.
Herausragender Spieler bei den Einheimischen war Karlheinz Pongratz, der mit zwei Toren und vier Assists die Entscheidung für sein Team herbeiführte.
Eine sehr gute Leistung in der fairen Partie bot auch das Schiedsrichtergespann Thomas Meier und Ralf Stadler (beide EHC Straubing), die gegen Vilshofen zehn und gegen Regen 16 Strafminuten verhängten.
Beim 4:1-Sieg in Moosburg konnte sich zunächst Vilshofens Torhüter Spanrad auszeichnen, als er in der 7.Minute einen Penalty unschädlich machte. Dann schossen Sagerer (13.), Youngster Philip Müller (19.) und Trakosas (29.) eine beruhigende 3:0-Führung heraus. Zwar kamen die Oberbayern kurz vor Ende des zweiten Drittels noch einmal auf 1:3 heran, Mario Klier aber machte in der Schlussminute alles klar für die Vilsstädter.
Mit diesen Erfolgen sind die Vilshofener der Aufstiegsrunde einen großen Schritt näher gekommen (siehe Tabelle im Sportteil). Am Sonntag (17.15 Uhr) haben sie Gelegenheit, ihren dritten Rang gegen den ESV Gebensbach zu festigen.
aus PNP - Fr., 21.11.2003
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Fr., 21.11. EV Moosburg - ESC Vilshofener Wölfe 1:4
Fr., 21.11. ESV Gebensbach - TSV Erding 2:4
Sa., 22.11. EV Bruckberg - Deggendorfer SC 6:3
Sa., 22.11. EHC Straubing - EV Moosburg 4:2
So., 23.11. ESC Vilshofener Wölfe - ERC Regen 6:2
So., 23.11. Deggendorfer SC - ESV Gebensbach 11:4
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ESC Vilshofen - ERC Regen 6:2 (1:0, 1:2, 4:0). Torschützen für die Wölfe waren Pongratz(2), Trakosas(2), Klier und Sagerer. Strafzeiten (ESC 10, ERC 16).
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EV Moosburg - ESC Vilshofen 1:4 (0:2, 1:1, 0:1). Torschützen für die Wölfe waren Klier, Müller, Sagerer und Trakosas.
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Eishockey-Landesliga: Heute zum Rückspiel in Moosburg und am Sonntag um 17.15 Uhr gegen den ERC Regen
von Norbert Schalitzky
Nach den beiden Siegen am vergangenen Wochenende haben die Wölfe des ESC Vilshofen Blut geleckt. Sie sind heiß auf das heutige Rückspiel beim EV Moosburg, noch mehr aber freuen sie sich auf das sonntägliche Derby mit dem alten Rivalen und aktuellen Tabellendritten ERC Regen. Auch an diesem Wochenende ist dem ESC Vilshofen keine Verschnaufpause in der Eishockey-Landesliga vergönnt. Schon heute um 19.30 Uhr muss das Team von Coach Ewald Procher zum fälligen Rückspiel beim EV Moosburg antreten, am Sonntag (17.15 Uhr) gibt der Tabellendritte ERC Regen seine Visitenkarte im Vilshofener Eisstadion ab.
Das Lokalderby gegen die Regener verspricht erneut Spannung pur. Der Bayerwald-Club gehört vom Personal und von den bisherigen Ergebnissen her zu den Favoriten im Hinblick auf die Aufstiegs-Playoffs. Beim Spitzenclub TSV Erding unterlag der ERC zwar mit 3:4, die Heimspiele gegen Gebensbach (3:1) und Moosburg (12:2) dagegen wurden klar gewonnen. In den Auseinandersetzungen mit dem Nachbarn DSC Deggendorf reichte es allerdings im eigenen Stadion nur zu einem 3:3-Unentschieden, am letzten Wochenende zog das Team um den Ex-Landshuter Thomas Kremhelmer in Deggendorf mit 4:5 den Kürzeren. Dabei verspielte die Berger-Truppe noch einen Zwei-Tore-Vorsprung in den letzten 20 Minuten. Zu allem Überfluss handelte sich mit Kremhelmer der gefährlichste Angreifer des ERC Regen eine Spieldauer-Disziplinarstrafe ein, die ihn für das Gastspiel in Vilshofen außer Gefecht setzt.Allerdings stehen mit Martin Zivny, der bisher 13 Scorerpunkte aufweist, und Martin Svejda (12 Punkte) zwei ebenso gefährliche Angreifer in den Reihen der Gäste. Auch der Ex-Vilshofener Florian Döring gehört zu den Aktivposten beim ERC Regen, war er doch bereits vier Mal als Torschütze erfolgreich und gab fünf Vorlagen zu Treffern seiner Teamgefährten. Mit dem Stürmer Stefan Anders und Verteidiger Emil Rankl stehen zwei weitere frühere Wölfe beim ERC unter Vertrag.
Der ESC Vilshofen scheint gerade rechtzeitig zum Nachbarderby in Form gekommen zu sein. Mit zwei Siegen am vergangenen Wochenende schoben sich die Vilsstädter auf Rang 5 der Tabelle vor und schnuppern bereits wieder an den Aufstiegsrundenplätzen. Derzeit weisen die Vilsstädter nur zwei Zähler weniger auf als der Rangdritte ERC Regen, an dem die Wölfe bei einem optimalen Verlauf der Wochenendpartien sogar vorbeiziehen könnten. Dazu ist aber zunächst ein Erfolg beim EV Moosburg Voraussetzung, den die Niederbayern in der Heimpartie mit 6:0 abservierten. Allerdings darf der oberbayerische Traditionsclub nicht unterschätzt werden, wie unter anderem der 8:6-Erfolg des EVM in Gebensbach zeigt.
In Vilshofen präsentierte sich das Team des Neutrainers Alfred Weiß (vom EV Landshut) aber erschreckend harmlos und wurde von dem kanadischen Goalgetter der Wölfe, George Trakosas, mit vier Toren praktisch im Alleingang erlegt. Möglicherweise trifft der Vilshofener Torjäger heute in Moosburg auf seinen Landsmann Justin Turpin, der beim Hinspiel fehlte.
Für den Ausgang beider Partien, die richtungweisend für das Erreichen des Saisonziels Aufstiegsrunde sein dürften, ist auch eine disziplinierte Spielweise vonnöten. Wie wenig effektiv Strafzeiten sind, zeigte das Match gegen Moosburg, in dem eine Reihe von unnötigen Hinausstellungen nach dem ersten Drittel den Spielfluss der Truppe von Coach Ewald Procher erheblich bremsten. Dass von der Strafbank aus kein Spiel gewonnen werden kann, musste auch der ERC Regen beim Gastspiel in Deggendorf erkennen, als 33 Strafminuten gegen den Bayerwald-Club das Match zu Gunsten der Gastgeber kippen ließen.
aus PNP - Fr., 21.11.2003
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Eishockey-Landesliga: Nach Siegen gegen Moosburg und Bruckberg
von Norbert Schalitzky
Mit zwei Siegen stellte der ESC Vilshofen am Wochenende den Kontakt zur oberen Tabellenhälfte der Eishockey-Landesliga Ost her. Konnte der 6:0-Heimerfolg gegen den EV Moosburg noch einkalkuliert werden, so ist das 4:2 beim EV Bruckberg doch überraschend. Bis zur 8. Minute dauerte es, ehe die rund 250 Zuschauer im Eisstadion an der Vils jubeln konnten. Zunächst nutzte Martin Franke ein Zuspiel von Andreas Sagerer zur 1:0-Führung, und nur wenige Sekunden später kam auch der zu Saisonbeginn gesperrte Trakosas zu seinem ersten Treffer. Im Anschluss daran verhinderte der erneut überragende Sven Spanrad mit drei Glanztaten den Anschluss. Trakosas erhöhte in der 16. Minute nach einem exzellenten Kombinationsspiel mit Karlheinz Pongratz für seine Farben und schloss kurz vor Drittelende eine feine Einzelleistung zum 4:0 ab. In der 19. Minute trug sich auch Mario Klier mit dem 5:0 in die Scorerliste ein.
Im zweiten Drittel ging bei den Einheimischen der Spielfluss verloren, zumal sie sich häufig auf der Strafbank wiederfanden. Lediglich Trakosas konnte den Moosburger Torhüter in der 29. Minute mit einem Konter in Unterzahl nach einem schönen Zuspiel von Youngster Florian Traunspurger noch einmal überwinden. Zudem versuchten sich die Einheimischen immer wieder in technischen Kabinettstücken gegen einen jetzt harmlosen Gegner. Der Schlussabschnitt blieb so torlos. Spanrad konnte aber mit dem 6:0 seinen ersten "Shoot out" in der neuen Saison feiern.
Der Vilshofener Torhüter wurde in Dorfen beim Spiel gegen Bruckberg zum Matchwinner. Die Procher-Truppe führte gegen den favorisierten Gastgeber bis zehn Minuten vor Schluss durch Tore von Pongratz (15.) und Andreas Sagerer (50.) mit 2:0, ehe die Oberbayern doch noch den Ausgleich schafften. Erst in der letzten Spielminute brachte Verteidiger Peter Sterz die "Wölfe" erneut in Führung, die Nachwuchsspieler Manuel Fastenmaier wenige Sekunden später mit einem Treffer ins leere Bruckberger Gehäuse zum 4:2-Endstand ausbaute.
Mit diesen beiden Siegen hat sich der ESC Vilshofen bis auf einen Zähler an den begehrten vierten Tabellenrang herangepirscht, der derzeit vom EHC Straubing gehalten wird. Bereits am Freitag (19.30) kommt es zum Rückspiel des ESC beim EV Moosburg, am Sonntag (17.15 Uhr) erwarten die "Wölfe" mit dem ERC Regen eines der Topteams zum Derby im Eisstadion an der Vils.
aus PNP - Di., 18.11.2003
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Fr., 14.11. EHC Straubing - Deggendorfer SC 4:4
Fr., 14.11. ESV Gebensbach - EV Moosburg 6:8
Sa., 15.11. EV Bruckberg - ESC Vilshofener Wölfe 2:4
So., 16.11. ESC Vilshofener Wölfe - EV Moosburg 6:0
So., 16.11. Deggendorfer SC - ERC Regen 5:4
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ESC Vilshofen - EV Moosburg 6:0 (5:0, 1:0, 0:0). Torschützen für die Wölfe waren Trakosas(4), Franke und Klier. Strafminuten ESC 18+10, EVM 20.
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EV Bruckberg - ESC Vilshofen 2:4 (0:1, 0:0, 1:3). Torschützen für die Wölfe waren Fastenmaier, Pongratz, Sagerer und Sterz
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Trotz guter Leistung magere Ausbeute für die Procher-Truppe
Obwohl sie gegen den haushohen Favoriten DSC Deggendorf im ersten Heimspiel der neuen Eishockey-Landesliga-Saison 50 Minuten lang die klar Spielbeherrschende Mannschaft waren, mussten die Vilshofener Wölfe vor rund 400 Zuschauern eine unglückliche 1:3 Niederlage hinnehmen. Am Freitag gastierten sie beim SV Gebensbach, bei dem es immerhin zu einem 4:4 Unentschieden reichte.
Bis zur 52. Minute hielten die Vilshofener Wölfe ohne ihren Hoffnungsträger George Trakosas ein 1:1 gegen den DSC, das für die Gäste mehr als schmeichelhaft war. Karlheinz Pongratz hatte sein Team in der 24. Minute in Führung geschossen, zwölf Minuten später musste der ausgezeichnete Vilshofener Torhüter Sven Spanrad den Ausgleich nach einem Konter hinnehmen. In der Zwischehzeit hätten Alex Frömter, Philip Müller und Mario Klier, die allein vor dem Deggendorfer Goalie Peter Toth auftauchten, alles klar machen können für die Vilsstädter.
Erst wenige Minuten vor dem Ende der Partie, die sich durch viele Strafzeiten auf
beiden Seiten auszeichnete, gelang den Gästen die Führung durch Marcel Waldowsky (52.) und die endgültige Entscheidung zum 3:1 durch Andreas Toth (59.). Der Torschütze Waldowsky und Vilshofens Mario Klier handelten sich wenige Sekunden vor Spielende noch Spieldauerdisziplinarstrafen durch das sichere Schiedsrichtergespann Altmann/Worlitschek ein. In Dorfen (beim ESV Gebensbach) lagen die Vilshofener Wölfe nach einem frühen Rückstand ständig in Führung (Torschützen: Manuel Fastenmeier, Philip Müller, Karlheinz Pongratz und Andreas Sagerer), ehe dem überragenden Kapitän der Gastgeber, Stefan Breiteneicher, mit seinem dritten Treffer noch das 4:4 gelang (54.)
Die guten Leistungen der Vilshofener Wölfe in beiden Partien machen Hoffnung darauf, dass am kommenden Wochenende mehr zählbare Erfolge verbucht werden können. Am Samstag (17 Uhr] gastiert die Truppe beim EV Bruckberg, am Sonntag (17.15 Uhr) empfangen die Niederbayern den EV Moosburg. wim
aus PaWo - Mi., 12.11.2003
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Eishockey: Vilshofen empfängt EV Moosburg
Auf den ersten doppelten Punktgewinn in der Eishockey-Landesliga hofft der ESC Vilshofen am kommenden Wochenende. Die Chancen stehen vor allem im Heimspiel (Sonntag, 17.15 Uhr ) gegen den EV Moosburg nicht schlecht, zumal dann auch der Kanadier George Trakosas erstmals zum Einsatz kommt. Heute (Spielbeginn um 17 Uhr in Moosburg) müssen die Wölfe allerdings den schweren Gang zum EV Bruckberg antreten, der sich Hoffnungen auf einen Platz im Vorderfeld der Tabelle macht.
Mit dem EV Moosburg taucht am Sonntag ein alter Bekannter im Eisstadion an der Vils auf. Nicht nur, dass die Vilshofener Torhüterlegende Erich Kellermayer (jetzt in Passau) lange Zeit bei den Oberbayern aktiv war, mit Alex Frömter holten die Vilsstädter heuer auch einen Leistungsträger des EVM an die Vils. Da zudem mit Rudi Korner (nach Freising) und Torhüter Benedikt Spornraft (zum EV Bruckberg) zwei weitere Stützen das Team des neuen Trainers Alfred Weiß (EV Landshut) verlassen haben, geht es für die Isarstädter einmal mehr ums Überleben in der Landesliga.
Die Auftaktniederlagen in Regen (2:12) und zu Hause gegen Erding (4:8) zeigen dies deutlich, wenn sie auch gegen die beiden Topteams der Liga kassiert wurden. Erste Aufgabe des neuen Mannes an der Bande bei den Gästen dürfte es sein, die Neuzugänge zu integrieren. Torhüter Joachim Seichter und die Angreifer Jens Trautmann und Stefan Hiller wechselten gemeinsam mit dem Coach vom niederbayerischen Renommierclub Landshut zum EV Moosburg, die Abwehr wurde mit Christian Asen (EV Aich) und vor allem dem routinierten Karl-Heinz Obermeier (Bruckberg) aufgefüllt. Torgefährlichster Angreifer der Oberbayern dürfte der Kanadier Justin Turpin sein, der im bayerischen Amateur-Eishockey kein Unbekannter ist.
Beim ESC Vilshofen will man an die gute Leistung im Heimspiel am letzten Sonntag anknüpfen, als man den Topfavoriten aus Deggendorf am Rande einer Niederlage hatte. Dabei setzen die Wölfe hohe Erwartungen in Torjäger George Trakosas, der nach seiner Sperre aus einem Vorbereitungsspiel erstmals eingesetzt werden kann. Aber auch Torhüter Sven Spanrad erwies sich zuletzt als sicherer Rückhalt eines Teams, in dem vor allem die jungen Eigengewächse Philip Müller und Manuel Fastenmeier immer besser in Tritt kommen. Mit ein bisschen mehr Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor wäre auch gegen den DSC mehr als ein 1:3 zu holen gewesen.
Beim EV Bruckberg dürften die Punkte allerdings schwer zu ergattern sein. Das Team um die erfahrenen Birkefeld-Brüder Marco und Nicolas sowie die routinierten Stürmer Boris Herzberg und Spielertrainer Klaus Pillmaier überzeugte zuletzt mit einem klaren 5:1-Sieg beim ESV Gebensbach, dem die Vilshofener Wölfe nur ein 4:4 abtrotzen konnten. In Deggendorf gab es allerdings beim 3:9 ebenso wenig zu erben wie im Heimspiel gegen Erding (2:4). Mit drei Zählern liegen die Oberbayern nach einem Unentschieden in Straubing (3:3) nur knapp vor Vilshofen und könnten von der Procher-Truppe im Erfolgsfall sogar überholt werden. scha
aus PNP - Sa., 15.11.2003
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Eishockey-Landesliga: Trotz guter Vorstellung Vilshofener 1:3-Niederlage im ersten Heimspiel
von Norbert Schalitzky
Vor rund 400 Zuschauern lieferte der ESC Vilshofen dem DSC Deggendorf im ersten Heimspiel der Eishockey-Landesliga einen heißen Tanz, bei dem der favorisierte Gast erst in der Schlussphase einen 3:1-Sieg einfahren konnte. Am Freitag holten die "Wölfe" beim ESV Gebensbach mit 4:4 den ersten Saison-Punkt. Von Beginn zeigten die Vilshofener Wölfe dem DSC die Zähne, dem Angriff fehlte lediglich die Durchschlagskraft. Einmal mehr machte sich hierbei die Sperre ihres gefährlichsten Stürmers George Trakosas bemerkbar. Im torlosen ersten Spielabschnitt dauerte es bis zur 9.Minute, ehe die Gäste bei zahlenmäßiger Überlegenheit erstmals vor dem sehr guten Torhüter Sven Spanrad im Wölfe-Gehäuse auftauchten. Auch eine zweite Unterzahlsituation meisterten die Einheimischen souverän.
Im zweiten Drittel agierten die Gastgeber konzentrierter. In der 24. Minute schloss Karlheinz Pongratz einen Konter mit Matthias Zillinger zur Führung ab. In der Folgezeit hätten die Vilshofener Wölfe bei einer besseren Chancenverwertung alles klar machen können. Martin Franke, Philip Müller und Mario Klier tauchten allein vor Peter Toth auf, konnten den Nachwuchstorhüter der Gäste aber nicht überwinden. Stattdessen fingen sie sich bei einem sehens Gegenstoß von Andreas Sebald bei eigener Überzahl den Ausgleich ein.
Auch im letzten Drittel erarbeiteten sich die Vilsstädter Chancen durch Franke und Pongratz. Ein Moment der Unaufmerksamkeit ermöglichte Deggendorf die Führung durch Marcel Waldowsky (52.), wenige Sekunden vor Schluss erhöhte Andreas Toth nach einer gelungenen Kombination zum 1:3-Endstand. Waldowsky und Klier (Vilshofen) handelten sich unmittelbar vor Spielende noch Spieldauer-Disziplinarstrafen durch die Schiedsrichter Altmann (Straubing) und Worlitschek (Waldkirchen) ein.
Auch beim Gastspiel beim ESV Gebensbach (in Dorfen) wäre mehr als ein Punkt für die Vilshofener Wölfe möglich gewesen. Nach der Führung der Gastgeber durch Kapitän Stefan Breiteneicher lagen die Vilsstädter bis zur 53. Minute ständig in Front (Torschützen: Manuel Fastenmeier/13., Philip Müller/35., Pongratz/39. und Andreas Sagerer/53.), kassierten aber jedes Mal postwendend den Ausgleich. So auch in der 54. Minute, als Breiteneicher mit seinem dritten Treffer das 4:4 für den ESV Gebensbach markierte.
Am kommenden Wochenende muss der ESC Vilshofen zunächst beim EV Bruckberg antreten (Samstag, 17 Uhr), ehe am Sonntag (17.15 Uhr) mit dem EV Moosburg ein alter Bekannter im Eisstadion an der Vils aufkreuzt.
aus PNP - Mo., 10.11.2003
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ESC Vilshofen - Deggendorfer SC 1:3 (0:0, 1:1, 0:2). Torschütze für die Wölfe war Pongratz. (Strafminuten ESC 25+30, DSC 25+30).
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EV Moosburg - TSV Erding 4:8
ESV Gebensbach - ESC Vilshofener Wölfe 4:4
EHC Straubing - EV Bruckberg 3:3
EV Bruckberg - TSV Erding 2:4
ESC Vilshofener Wölfe - Deggendorfer SC 1:3
TSV Erding - EHC Straubing 5:1
ERC Regen - EV Moosburg 12:2
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ESV Gebensbach - ESC Vilshofen 4:4 (1:1, 1:2, 2:1). Torschützen für die Wölfe waren Fastenmaier, Müller, Pongratz und Sagerer.
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Landesliga-Ost: „Wölfe“ am Sonntag (17.15 Uhr) gegen DSC Deggendorf / Heute in Gebensbach
Mit einem echten Schlager starten die Vilshofener "Wölfe" in die Heimspielserie in der Eishockey-Landesliga Ost. Am Sonntag (Spielbeginn 17.15 Uhr) empfängt das Team von Coach Ewald Procher mit dem DSC Deggendorf einen heißen Favoriten auf einen der vorderen Plätze im Stadion an der Vils. Schon heute, Freitag (20 Uhr), stehen die Vilsstädter in Dorfen beim ESV Gebensbach auf dem Prüfstand.
Das Team von Toni Brenner aus der Eishockey-Hochburg Deggendorf zeigte nach einem misslungenen Start in die Punkterunde mit einer deutlichen 3:7-Niederlage gegen den Aufsteiger Erding zuletzt eine deutlich verbesserte Form. Mit dem 9:3 gegen den EV Bruckberg wurde am vergangenen Wochenende einer der Konkurrenten um die vorderen Plätze klar distanziert, im Derby beim ERC Regen holten die Donaustädter beim 3:3 einen wertvollen Zähler. Die "Flames"-Nachfolger-Truppe konnte sich für die neue Saison noch einmal wesentlich verstärken, nachdem der Aufstieg in die Bayernliga im Vorjahr nur knapp verfehlt wurde. Vor allem der torgefährliche Angreifer David Cermak vom Zweitligisten ETC Crimmitschau dürfte dem Sturm um den Routinier Günter Eisenhut noch mehr Durchschlagskraft geben. Gemeinsam mit Michael Winnerl (SB Rosenheim) und Max Mitterer (Dingolfing) bildet er eine kaum zu kontrollierende Angriffsreihe.
Zu den "jungen Wilden" aus der Vorsaison gehören auch die Ex-Vilshofener Peter Toth (Tor) und Andreas Toth (Angriff). Außerdem baut man in Deggendorf weiter auf den eigenen Nachwuchs: Aus der Juniorenmannschaft, die im Vorjahr noch vom jetzigen Vilshofener Trainer Ewald Procher gecoacht wurde, stießen gleich vier Nachwuchsspieler zum Kader, mit dem heuer der Aufstieg angepeilt werden soll. Wie gut beim DSC gearbeitet wird, zeigt auch die Tatsache, dass sich mit Andreas Popp (Moskitos Essen), Thomas Istel (Leipzig), Daniel Pledl und Stephan Kaiser (Dingolfing) eine Reihe von Deggendorfer Cracks für höherklassige Vereine empfehlen konnten.
Die Vilshofener "Wölfe" müssen auch in den Spielen an diesem Wochenende auf ihren Top-Scorer George Trakosas verzichten, der immer noch eine Sperre aus dem Freundschaftsspiel gegen Dorfen absitzen muss. Hoffnung auf einen Erfolg machen sich die "Wölfe" bei ihrem heutigen Gastspiel beim ESV Gebensbach, konnten die Oberbayern doch bisher auch nicht überzeugen. Sowohl gegen Straubing (3:5) als auch gegen Bruckberg (1:5) setzte es Heimniederlagen im Dorfener Eisstadion. In der Vorbereitung unterlag das Team um den erfahrenen Kapitän Stephan Breiteneicher dem ESC Vilshofen mit 0:5, drehte dann aber beim zweiten Aufeinandertreffen mit einem 5:4 Sieg den Spieß um, so dass ein offener Schlagabtausch zu erwarten ist. Für die Vilshofener "Wölfe" kommt es darauf an, den Abstand zur oberen Tabellenhälfte nicht zu groß werden zu lassen, wenn das Saisonziel "Aufstiegsrunde" weiter realistisch bleiben soll. scha
aus PNP - Mo., 03.11.2003
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Nichts zu holen gab es für den ESC Vilshofen bei seinem Auftakt-Gastspiel in der Eishockey-Landesliga Ost. Bei der Nachwuchstruppe der Straubing "Tigers" handelten sich die "Wölfe" eine 2:4-Niederlage ein, die auf Grund der spielerischen Überlegenheit der Gastgeber verdient war. Spielentscheidend waren fünf Minuten im zweiten Drittel, als sich die Vilshofener Gäste drei Treffer einfingen. Dabei hatte das Match für die Vilsstädter mit einer schnellen Führung durch Karlheinz Pongratz nach nur 30 Sekunden vielversprechend begonnen. Allerdings kamen die Einheimischen nur eine Minute später zum Ausgleich.
Im Mittelabschnitt stellten die auch kämpferisch überzeugenderen "Young Tigers" zwischen der 30. und der 35. Minute auf 4:1 und hatten damit den Sieg bereits sicher, zumal den Vilshofener "Wölfen" mit dem gesperrten Kanadier George Trakosas ihr torgefährlichster Angreifer fehlte. Pongratz gelang zehn Minuten vor Spielende mit einem Verzweiflungsschuss noch eine Ergebnisverbesserung zum 4:2-Endstand.
Am kommenden Freitag (20 Uhr, in Dorfen) müssen die "Wölfe" beim ESV Gebensbach auf mehr Erfolg hoffen. Am Sonntag (17.15 Uhr) gibt der hohe Favorit Deggendorfer SC seine Visitenkarte im Eisstadion an der Vils zum Heimspielauftakt ab. scha
aus PNP - Mo., 03.11.2003
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EHC Straubing - ESC Vilshofen 4:2 (1:1, 3:1, 0:0). Torschütze für die Wölfe war Pongratz(2). (Strafzeiten: ESV 14, ESC 16+10)
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 Nachrichten Dezember 2003 | Nachrichten Oktober 2003
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