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NACHRICHTEN JANUAR 2023 |
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Eishockey-Landesliga: Vilshofener Wölfe verlieren auch die Revanche daheim gegen Lechbruck deutlich mit 3:7
Die 3:7-Heimniederlage gegen Lechbruck war für die Vilshofener Wölfe in der Landesliga-Abstiegsrunde noch viel bitterer als das 1:7 auswärts vor Wochenfrist. Zumal die Art und Weise, wie es zu dem Ergebnis kam, sehr ernüchternd war.
Offensichtlich hatte man aus den Fehlern der Vorwoche nicht gelernt, denn das 0:1 in der 7.Minute fiel, als Verteidiger Nico Wolfgramm auf der Strafbank saß. Das 0:2 gut zehn Minuten später resultierte aus einem Konter, als man die Scheibe auf Höhe der Mittelinie vertändelte. Die Vilshofener Offensivbemühungen fanden im ersten Spielabschnitt so gut wie gar nicht statt.
m zweiten Abschnitt sah das Spiel des ESC etwas passabler. Maximilian Artmann gelang in der 24. Minute der 1:2-Anschlusstreffer nachdem kurz zuvor Arthur Grinwald noch gescheitert war. Die Wölfe waren danach zwar am Drücker, konnten aber keinen Abschluss landen, obwohl sie zweimal in Überzahl agierten. Gegen Ende des mittleren Spielabschnitts musste zunächst Wolfgramm in die Kühlbox und 68 Sekunden später Verteidigerkollege Marius Wiederer. Diese Gelegenheit ließen sich die Flößer nicht nehmen und stellten mit zwei Mann mehr auf dem Eis zum 1:3 aus Vilshofener Sicht (39.).
Es war klar, dass man im letzten Drittel kräftig nachlegen muss, jedoch sah die Realität anders aus. Das 1:4 in der 45. Minute kassierte Goalie Maximilian Meschik durch die Schoner, die gleich anschließende Überzahlsituation blieb ungenutzt. Kaum waren die Gäste wieder komplett, klingelte es zum 1:5 im Gehäuse der Wölfe (49.). Kurz danach bekam Meschik einen Schuss gegen den Hals und räumte verletzt seinen Platz für Alexander Krenn. Dieser war keine zwei Minuten auf dem Eis und musste das 1:6 hinnehmen.
Erst bei diesem nahezu aussichtslosen Stand legten die Wölfe den Schalter um und kamen innerhalb von 77 Sekunden durch Artmann und Sagerer zum 2:6 sowie 3:6 (56./57.). Gleich im Anschluss nahm Trainer Kim Collins eine Auszeit und schwor seine Truppe auf die letzten drei Spielminuten ein. Beim nächsten Bully im Verteidigungsdrittel der Gäste verließ Schlussmann Krenn für einen weiteren Feldspieler das Eis, aber die Überzahlbemühungen blieben ohne Erfolg und das 3:7 Empty-Net Tor vom ERC Lechbruck in der 59. Minute bedeutete den Schlussstrich unter einen reichlich gebrauchten Sonntag.
Vilshofen – Lechbruck 3:7 (0:2, 1:1, 2:4)/Tore: 0:1 Roberts (6:41/ PP1), 0:2 Roberts (16:24), 1:2 Artmann (23:17/ Grinwald), 1:3 Matthias Köpf (38:04/ PP2), 1:4 Landerer (44:34), 1:5 Pfeiffer (48:23), 1:6 Roberts (51:10/ PP1), 2:6 Artmann (55:26/ Sagerer), 3:6 Sagerer (56:43/ Grinwald), 3:7 Marcus Köpf (58:49/ EN) – Strafminuten: Vilshofen 10, Lechbruck 8 – 67 Zuschauer.
− rmo
(aus PNP, vom 31.01.2023)
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ESC Vilshofen - ERC Lechbruck 3:7 (0:2, 1:1, 2:4). Torschützen für die Wölfe waren Artmann(2) und Sagerer. (Strafminuten: ESC 10, ERC 8)
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Fr., 27.01., EHC Bad Aibling - ERSC Ottobrunn 5:4
Fr., 27.01., EV Pfronten - EV Fürstenfeldbruck 5:1
Fr., 27.01., SC Forst - EV Moosburg 5:1
Fr., 27.01., ERC Lechbruck - VER Selb 6:4
Fr., 27.01., EHC Bayreuth - SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b 4:3 n.V.
So., 29.01., EV Pfronten - EHC Bayreuth 5:0 Wertung
So., 29.01., ESC Vilshofen - ERC Lechbruck 3:7
So., 29.01., ERSC Ottobrunn - EHC Bad Aibling 3:7
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Die 1:7 Klatsche der Wölfe in Lechbruck am vergangenen Sonntag ist den Wölfen noch in sehr guter Erinnerung. Obwohl man über weite Phasen des Spiels dran und ebenbürtig war, fiel das Ergebnis überdeutlich aus. Das wurde diese Woche in den Übungseinheiten und in viele Gesprächen aufgearbeitet. Im Vergleich zum Hinspiel wird man morgen ab 17:15 Uhr fast aus dem Vollen schöpfen können. Die zuletzt entweder krank oder angeschlagen fehlenden Maximilian Artmann, Benjamin Bugla und Matthias Zillinger werden wieder mit von der Partie sein. Einzig Ludwig Seidl muss erneut passen, dieses Mal jedoch aus beruflichen Gründen. Der Rest der Mannschaft hat das klare Ziel drei Punkte im Rückspiel gegen die Flößer zu holen. Diese haben sich letzte Woche als sehr robust und körperbetont erwiesen. Dies sollte das Team von Coach Kim Collins inspirieren zu Hause ein Zeichen zu setzten und zu alter Heimstärke zurückzukehren.
Robert Moser
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Krachende 1:7-Abfuhr in Lechbruck
Einen reichlich gebrauchten Sonntag hat das Team des ESC Vilshofen von Trainer Kim Collins in der Landesliga-Abstiegsrunde beim ERC Lechbruck erlebt. Für den Spruch „auf der Strafbank gewinnt man kein Spiel“ muss man normalerweise in das Phrasenschwein einzahlen, für die Wölfe war es jedoch bittere Wahrheit bei der 1:7-Pleite.
Allein im ersten Drittel mussten drei der vier Gegentore in Unterzahl hingenommen werden und bei nur einem Tor des ESC nach einem sehr sehenswerten Alleingang von Nico Wolfgramm zum zwischenzeitlichen 1:2 ging es mit einer 1:4-Hypothek in die erste Drittelpause. Dennoch schafften es die Wölfe sich aufzuraffen, bestimmten über weite Phasen den zweiten Spielabschnitt, nur konnten sie einfach kein Tor erzielen. In der 36. Minute setzte es das 1:5 und nur 104 Sekunden später, dieses Mal mit einem Mann mehr auf dem Eis, kassierte man nach einem Konter das 1:6.
Auch das war noch nicht der Punkt aufzugeben. Der ESC versuchte im letzten Drittel noch etwas am Ergebnis zu ändern, aber trotz aller Lauf- und vor allem Kampfbereitschaft sowie einigen ungenutzten Überzahlsituationen blieb das Gehäuse der Gastgeber wie vernagelt. Obgleich großartiger Unterstützung durch den Fanclub „Wolfsrudel“ musste die Heimreise mit leeren Händen antreten. Am kommenden Sonntag (17.15 Uhr) gibt es für den ESC auf eigenem Eis gleich die Gelegenheit zur Revanche gegen die Lechbrucker.
− rmo
Lechbruck – Vilshofen 7:1 (4:1, 2:0, 1:0)/Tore: 1:0 Albl (1:49/ PP1), 2:0 Wörle (2:30), 2:1 Wolfgramm (16:44), 3:1 Hay (18:02/PP1), 4:1 Roberts (19:59/ PP1), 5:1 de Sousa (35:49), 6:1 Roberts (37:33/ SH1), 7:1 Köpf (41:35) – Strafminuten: Lechbruck 14, Vilshofen 12 – 164 Zuschauer.
(aus PNP, vom 24.01.2023)
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ERC Lechbruck - ESC Vilshofen 7:1 (4:1, 2:0, 1:0). Torschütze für die Wölfe war Nico Wolfgramm. (Strafminuten: ERC 14, ESC 12)
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Fr., 20.01., SC Forst - EV Fürstenfeldbruck 7:8 n.V.
Fr., 20.01., VER Selb - SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b 2:3
Fr., 20.01., ERSC Ottobrunn - ERC Lechbruck 7:2
So., 22.01., ERC Lechbruck - ESC Vilshofen 7:1
So., 22.01., EV Moosburg - EV Pfronten 7:4
So., 22.01., EHC Bad Aibling - EV Fürstenfeldbruck3:5
So., 22.01., EHC Bayreuth - SC Forst 0:4
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Fanclub feiert Jubiläum bei Vilshofens Gastspiel
Am morgigen Sonntag dürfen die Wölfe in das gut 280 km entfernte Lechbruck reisen. Dort wird sich das Team von Coach Kim Collins ab 17:00 Uhr dem gastgebenden ERC stellen. Die Flößer schlossen ihre Vorrundengruppe als siebter von elf Teams und rangieren in der Abstiegsrunde aktuell auf dem 8.Platz mit sechs Punkten Rückstand auf den ESC. Kein Grund für die Wölfe hier irgendwelche Selbstverständlichkeiten zu erwarten. Da die Hausherren nur fünf Zähler vor den Play-Down Plätzen stehen ist mit großem Kampf zu rechnen. Dies erfuhr erst vor Wochenfrist der EV Moosburg mit einer 3:5 Niederlage. Für Vilshofen auf alle Fälle ein Gegner, bei dem man punkten möchte, um sich weitere Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Die Reise nach Schwaben werden jedoch der erkrankten Stürmer Maximilian Artmann sowie die beiden ebenfalls erkrankten Verteidiger Ludwig Seidl und Benjamin Bugla nicht antreten können. Nach aktuellem Stand werden somit Trainer Collins nur 13 Feldspieler und zwei Torhüter zur Verfügung stehen. Dennoch ist dieser Truppe morgen ab 17:00 Uhr große Unterstützung garantiert, da der Vilshofener Fanclub „Wolfsrudel“ sein 20-jähriges Jubiläum mit einer Fahrt nach Lechbruck begehen wird.
Robert Moser
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Am vergangenen Samstag glich das Vilshofener Eisstadion zunächst eher einem Bienenstock als einem Ort für eine Wintersportveranstaltung. An allen Türen der unterschiedlichen Kabinen drängelten sich große und vor allem kleine Menschen, um entweder rein oder wieder rauszukommen. Der Hintergrund ist in harten Zahlen sehr einfach erklärt: acht Mannschaften, 149 aktive Spieler, über 40 Personen im Trainer- und Betreuerstab sowie unzählige Eltern und Familienangehörige, die dabei waren. Obgleich der beengten Kabinensituation gab es keinerlei Beschwerden denn für die Kinder stand der sportliche Vergleich im Vordergrund. Ab 8:30 Uhr duellierten sich die U9 Mannschaften von Deggendorfer SC, Darmstadt Dukes, Red Bull Salzburg, EV Regensburg, EHC München, HC Budweis. ESV Kaufbeuren und den Jungwölfen vom ESC Vilshofen zunächst in 12 Partien aufgeteilt in zwei Vorrundengruppen. Nach einer Mittagspause ging es in einer Zwischenrunde weiter, gefolgt von den Platzierungsspielen am späteren Nachmittag. Den Turniersieg hat sich das Team aus Budweis in einem packenden Finale gegen Deggendorf gesichert. Die Veranstaltung wurde über den Tag gesehen von einigen Hundert Zuschauern besucht und wurde von vielen lokalen Unternehmen unterstützt, so hat beispielsweise der ortsansässige REWE Markt die Mannschaften mit Obst versorgt. Abgeschlossen wurde der Tag mit einer großen Siegerehrung bei der Bürgermeister Florian Gams, auch Schirmherr des Turniers, Marcus Schiefl, Geschäftsstellenleiter und Namensgeber des Sparkassencups 2023, sowie 1.Vorstand Matthias Rimböck allen für die Teilnahme dankten und die vom Bayerischen Energiezentrum gespendeten Pokale, Medaillen und Urkunden an die verschiedenen Mannschaften übergaben.
Robert Moser
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Erst Wiederer-Schock, dann Sieg, dann Niederlage: Turbulentes Wochenende für Vilshofener Wölfe
Die Freude über den 4:2 (1:2, 1:0, 2:0)-Sieg im ersten Heimspiel in der Landesliga-Abstiegsrunde gegen die SG Schliersee wurde beim ESC Vilshofen arg gedämpft. Marius Wiederer gingen schon im ersten Drittel beim Stand von 1:1 nach einem Check im wahrsten Sinne „die Lichter aus“. Der Verteidiger musste nach längerer Behandlungspause mit einer Trage vom Eis und ins Krankenhaus gebracht werden.
„Zum Glück durfte Marius schon am Freitagabend das Klinikum wieder verlassen. Er hatte ein leicht lädiertes Gesicht und einen sauberen Brummschädel. Nach Spielende war er zur Freude seiner Teamkollegen nochmal im Stadion. Auch am Sonntag hat er das Heimspiel besucht. Er ist zuversichtlich, dass er diese Woche wieder ins Training einsteigen kann“, teilte ein erleichterter Pressesprecher Robert Moser mit.
In jedem Fall hat der Vorfall eine wahre „Schockstarre“ bei den Wölfen verursacht, sie kassierten nach der Fortsetzung der Partie noch vor dem ersten Pausentee das 1:2. Auch im 2.Drittel sprang der Motor des ESC lange nicht an. In Überzahl war es schließlich Arthur Grinwald, der den 2:2-Ausgleich erzielte (38.). Das brachte das Leben zurück ins Wölfe-Rudel, das ab diesem Zeitpunkt hinten überlegt und nach vorne zielstrebig agierte. In der 43.Minute brachte Neu-Kapitän Jan-Ferdinand Stern mit einem strammen Schuss den ESC mit 3:2 in Führung. Im Endspurt nahm der Gast den Torhüter vom Eis, vier Sekunden vor dem Ende markierte Grinwald per Empty Net-Goal den vielumjubelten 4:2-Endstand.
Vilshofen – SG Schliersee/ Miesbach 1b 4:2 (1:2, 1:0, 2:0) – Tore: 0:1 Dreier (4:32/ PP1), 1:1 Zillinger (4:53/Müller), 1:2 Schorer (19:22), 2:2 Grinwald (37:29/ Hackl), 3:2 Jan-Ferdinand Stern (42:25/ Brunner, Wolfgramm), 4:2 Grinwald (59:26/ Simon Stern, Artmann/ EN) – Strafminuten: Vilshofen 4, Schliersee/Miesbach 8 – 65 Zuschauer.
Am Sonntag gegen Schlusslicht SC Forst wurde den knapp 70 Zuschauern nur eishockeytechnische Schonkost geboten. Bis zur Mitte des Spiels blieb die Partie torlos sowie über weite Strecken farblos. Erst in der 32. Minute gab es den ersten Aufreger als Angreifer Johannes Brunner überhart in die Bande gerammt wurde und behandelt werden musste. Die rustikale Art gefiel Kapitän Jan-Ferdinand Stern überhaupt nicht, er lud zu einer kurzen, handfesten Diskussionsrunde ein. Als Ergebnis mussten sowohl er als auch sein Gegenüber für zwei Minuten in die Kühlbox.
In der 36. Minute netzten die Nature Boyz mit einem exakten Schuss von der blauen Linie zum 0:1 ein. Zwei Minuten später nutzten die Wölfe eine Überzahlsituation nach sehenswerter Kombination zum Ausgleich durch Maximilian Artmann. Obwohl Vilshofen im letzten Abschnitt zweimal mit einem Spieler mehr auf dem Eis war, wollte kein Treffer gelingen. In der Verlängerung waren die Gäste cleverer und erzielten nach vier Minuten das Siegtor. Aus ESC-Sicht kann man aufgrund der dürftigen Vorstellung um den einen Zähler froh sein, auch wenn ursprünglich derer drei fest eingeplant waren. Vorstand Matthias Rimböck war jedenfalls nach dem Ende Spiels reichlich bedient.
Vilshofen – Forst 1:2 n.V. (0:0, 1:1, 0:0, 0:1)/Tore: 0:1 Deibler (35:47), 1:1 Artmann (37:27/Simon Stern, Grinwald/ PP1), 1:2 Grundner (64:04) – Strafminuten: Vilshofen 4, Forst 12 – 68 Zuschauer.
− rmo
(aus heimatsport.de, vom 16.01.2023)
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Fr., 13.01., EV Fürstenfeldbruck - EHC Bad Aibling 5:2
Fr., 13.01., ERC Lechbruck - EV Moosburg 5:3
Fr., 13.01., EV Pfronten - ERSC Ottobrunn 7:4
Fr., 13.01., SC Forst - EHC Bayreuth 5:4 n.V.
Fr., 13.01., ESC Vilshofen - SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b 4:2
So., 15.01., ESC Vilshofen - SC Forst 1:2 n.V.
So., 15.01., SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b - EV Fürstenfeldbruck3:4
So., 15.01., VER Selb - ERC Lechbruck 6:3
So., 15.01., ERSC Ottobrunn - EV Pfronten abgebrochen
So., 15.01., EHC Bayreuth - EHC Bad Aibling 4:3
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ESC Vilshofen - SC Forst 1:2 n.V. (0:0, 0:1, 0:0, 0:1). Torschütze für die Wölfe war Maximilian Artmann. (Strafminuten: ESC 4, SCF 12)
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ESC Vilshofen - SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b 4:2 (1:2, 1:0, 2:0). Torschützen für die Wölfe waren Zillinger, Grinwald und Jan-Ferdinand Stern. (Strafminuten: ESC 4, TEV/TSV 8)
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Landesliga-Abstiegsrunde: Vilshofen heute gegen SG Schliersee und am Sonntag gegen Forst
Nach dem punktelosen Start in die Abstiegsrunde am vergangenen Wochenende haben die Vilshofener Wölfe heute und am Sonntag die Möglichkeit, in der Eishockey-Landesliga vor eigenem Publikum Zählbares einzufahren.
Am heutigen Freitagabend stellt sich die SG Schliersee/Miesbach 1b ab 20 Uhr im Vilshofener Eisstadion vor. Die Oberbayern holten in der Vorrunde in 16 Spielen ganze 13 Punkte und schlossen Gruppe B als vorletztes Team ab. Dennoch sind sie nicht zu unterschätzen. Aktuell rangieren sie in der Tabelle zwei Plätze hinter dem ESC und haben zum Auftakt den VER Selb mit 8:4 geschlagen. Am Sonntag kommt mit dem SC Forst der Tabellenletzte nach Vilshofen. Für die „Nature Boyz“ ist diese Platzierung nach der Vorrunde kein Neuland, sondern eher Gewohnheitssache. In den vergangenen Spielzeiten sah es meist ähnlich aus und sie konnten sich immer auf den letzten Metern einer Abstiegsrunde retten, notfalls wie letzte Saison als der BEV Corona-bedingt den Abstieg aussetzte. In der aktuellen Runde streben sie nach eigener Aussage Platz 9 an, um an den finalen Play-Down-Spielen vorbeizukommen. Hier machte ihnen aber am letzten Freitag Ottobrunn einen Strich durch die Rechnung und besiegte sie im „heimischen“ Stadion zu Peißenberg knapp mit 2:1.
Für die Wölfe sind das jedenfalls zwei Gegner, gegen die man im Kampf gegen den Abstieg gewinnen muss. Nicht mehr dabei ist, wie berichtet, Kapitän Patrick Geiger, der zu Beginn der Woche den ESC Richtung Dingolfing verließ. Die Lücke, die er hinterlässt, muss intern geschlossen werden, da laut Vorstand Matthias Rimböck der Markt an deutschen Spielern leergefegt ist und man sich für die verbleibenden acht Spiele der Abstiegsrunde definitiv keinen Kontingentspieler leisten will.
Am Samstag großes Nachwuchs-Turnier
Am Samstag steht das Vilshofener Eisstadion komplett im Zeichen des Nachwuchses. Der ESC Vilshofen veranstaltet ein internationales U9-Turnier um den Sparkassen-Cup 2023. Dabei ist es den Verantwortlichen gelungen hochkarätige Namen als Teilnehmer zu gewinnen. Gemeldet haben der Deggendorfer SC, EV Regensburg, EHC München, ESV Kaufbeuren und die Darmstadt Dukes. Internationales Flair ins Spiel bringen die Teams aus Österreich und Tschechien, namentlich Red Bull Salzburg und HC Ceske Budejovice. Das Starterfeld komplettieren natürlich die Vilshofener Jungwölfe. Diese acht Teams werden ab 8.30 Uhr in zwei Gruppen aufeinandertreffen.
Nach einer Mittagspause werden in der Zwischenrunde die Positionen für die finalen Platzierungsspiele ermittelt. In allen 24 Partien beträgt die Spielzeit jeweils 25 Minuten, die Uhr wird dabei durchlaufen. Im Anschluss an das Finale wird gegen 16.30 Uhr eine große Siegerehrung stattfinden. Wie gewöhnlich bei Nachwuchsveranstaltungen ist der Eintritt frei, der ESC Vilshofen hofft viele Zuseher im Stadion begrüßen zu dürfen.
− rmo
(aus PNP, vom 13.01.2023)
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Gruppe A: ESC Vilshofen, Deggendorfer SC, Darmstadt Dukes, Red Bull Salzburg
08:30 Feld A ESC Vilshofen - Deggendorfer SC
09:00 Feld A Darmstadt Dukes - Red Bull Salzburg
09:45 Feld A ESC Vilshofen - Darmstadt Dukes
10:15 Feld A Deggendorfer SC - Red Bull Salzburg
11:05 Feld A ESC Vilshofen - Red Bull Salzburg
11:35 Feld A Deggendorfer SC - Darmstadt Dukes
Gruppe B: EV Regensburg, EHC München, HC Ceske Budejovice, ESV Kaufbeuren
08:30 Feld B EV Regensburg - EHC München
09:00 Feld B HC Ceske Budekovice - ESV Kaufbeuren
09:45 Feld B EV Regensburg - HC Ceske Budejovice
10:15 Feld B EHC München - ESV Kaufbeuren
11:05 Feld B EV Regensburg - ESV Kaufbeuren
11:35 Feld B EHC München - HC Ceske Budejovice
MITTAGSPAUSE 12:00 - 13:00
Zwischenrunde 5-8
13:00 Feld A 4. Gruppe A - 3. Gruppe B
13:00 Feld B 3. Gruppe A - 4. Gruppe B
14:15 Feld A 4. Gruppe A - 4. Gruppe B
14:15 Feld B 3. Gruppe A - 3. Gruppe B
Zwischenrunde 1-4
13:30 Feld A 1. Gruppe A - 2. Gruppe B
13:30 Feld B 2. Gruppe A - 1. Gruppe B
14:45 Feld A 1. Gruppe A - 1. Gruppe B
14:45 Feld B 2. Gruppe A - 2. Gruppe B
Spiel um den 7.Platz
15:30 Feld A 4. ZWR 5-8 - 3. ZWR 5-8
Spiel um den 5.Platz
15:30 Feld B 1. ZWR 5-8 - 2. ZWR 5-8
Spiel um den 3.Platz
16:00 Feld A 4. ZWR 1-4 - 3. ZWR 1-4
Endspiel
16:00 Feld B 1. ZWR 1-4 - 2. ZWR 1-4
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Am Samstag, 14.Januar veranstaltet der ESC Vilshofen ein internationales U9-Turnier um den Sparkassen-Cup 2023.
Als Teilnehmer haben gemeldet der Deggendorfer SC, EV Regensburg, EHC München, ESV Kaufbeuren und Darmstadt Dukes. Internationales Flair ins Spiel bringen die Teams aus Österreich und Tschechien, namentlich Red Bull Salzburg und HC Ceske Budejovice. Das Starterfeld komplettieren die Vilshofener Jungwölfe.
Beginn der Veranstaltung ist um 8:00 Uhr wird gegen 17:30 Uhr nach der Siegerehrung enden.
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Die Nachricht des sofortigen Weggangs von Patrick Geiger überschattet die aktuelle Stimmungslage bei den Wölfen. Nicht nur, dass der Geiger sein Orchester verlässt, so spielte er als punktbester Scorer oft die erste Geige und als Kapitän agierte er zumeist als Dirigent seines Ensembles. Der 33-jährige Angreifer hinterlässt eine sportliche Lücke die nur schwer zu schließen sein wird. Die Verantwortlichen beim ESC Vilshofen danken ihm dennoch für sein Engagement und wünschen ihm für die Zukunft alle Gute. Die beiden Spielen am vergangenen Wochenende bestritt er noch im Trikot der Wölfe und wie wichtig er war sah man bereits am Freitag in Bad Aibling. Er markierte zwei Treffer, beschützte seine Torhüterin und kassierte dafür noch ein zwei Minuten Strafe.
Zu Beginn der Partie beschnupperten sich noch beide Teams, wobei sowohl die gastgebenden Aibdogs als auch der ESC bereits zu guten Torchancen kamen. Die Führung in der 7.Minute durch Kapitän Geiger resultierte durch einen Konter, als der Angreifer am Ende eines Alleingangs den gegnerischen Schlussmann sehenswert auszockte. Den Ausgleich erzielte der EHC Bad Aibling in einer ersten Überzahlsituation, als Stephan Hackl auf der Strafbank saß (10.). Kurz danach überstanden die Wölfe eine weitere Unterzahl schadlos aber nur wenige Sekunden später rutsche die Scheibe Torhüter Maximilian Meschik unglücklich durch die Schoner (14.) und ganze 107 Sekunden später klingelte es zum 1:3 im Netz der Wölfe. Im Anschluss ging der Vilshofener Goalie vom Eis, da eine wieder aufgebrochene Rückenverletzung einen weiteren Einsatz unmöglich machte. Seinen Platz nahm Torhüterin Steffi Neuert ein und musste sich nicht über einen langweiligen Abend beschweren, da sie immer wieder im Mittelpunkt des Geschehens stand aber zunächst alles mit Bravour parierte. Der ESC erholte sich langsam von dem zwei Tore Rückstand und erspielte sich immer wieder Einschussmöglichkeiten. Es dauerte dann bis zur 31.Minute als Geiger zunächst aufs Tor schoss und den Abpraller dann zum 2:3 nutzte. Drei Minuten später legten die Hausherren zum 2:4 vor aber noch vor der Pause stellte Arthur Grinwald den 3:4 Anschluss her (38.). Zu Beginn des letzten Abschnitts, Vilshofen war zu dem Zeitpunkt zum ersten Mal in Überzahl, machte Jan-Ferdinand Stern den vielumjubelten 4:4 Ausgleich. Wenige Minuten später hatten die beiden, nicht immer souverän wirkenden Schiedsrichter, einen denkwürdigen Auftritt. Zunächst musste Hackl in die Kühlbox und 43 Sekunden später wurde Neuert, obwohl die Fanghand bereits auf dem Puck war, von einem gegnerischen Angreifer nicht regelkonform angegangen. Dies ließ Geiger nicht zu, schützte seine Torhüterin wurde dafür niedergestreckt was Benjamin Bugla bewegte seinen Kapitän zu „rächen“. Letztendlich musste jedoch nur ein Aiblinger auf die Strafbank sowie Geiger und Bugla. In der anschließenden 3:5 Unterzahlsituation fiel das 4:5 (48.) und alle Versuche das Ruder noch einmal herumzureißen verliefen im Sand, womit der Auftakt in die Abstiegsrunde mit einer Niederlage endete.
EHC Bad Aibling – ESC Vilshofen 5:4 (3:1, 1:2, 1:1) – Tore: 0:1 Geiger (6:22/ Hackl), 1:1 Neumaier (9:56/ PP1), 2:1 Stiebinger (13:37), 3:1 Eberwein (15:24), 3:2 Geiger (30:36/ Grinwald), 4:2 Appl (33:41), 4:3 Grinwald (37:18/ Artmann), 4:4 Jan-Ferdinand Stern (41:04/ Hackl), 5:4 Herden (47:36/ PP2) – Strafminuten: Bad Aibling 8, Vilshofen 16+10 – Zuschauer: 130
Bereits am Freitag in Aibling befanden sich einige Spieler im Krankenstand was sich am Sonntag für die Partie in Pfronten zahlenmäßig nicht geändert hatte, nur Namen wurden ausgetauscht. Dennoch zeigten sich die 13 Feldspieler plus die beiden Schlussleute Neuert und Krenn in einer guten Verfassung den Ostallgäuern ordentlich Paroli bieten zu wollen. Dieses Unterfangen gestaltete jedoch schwierig, da man in vielen Phasen mehr als sechs Gegenspieler auf dem Eis vorfand. Verteidiger Nico Wolfgramm brachte die seinen nach 90 Sekunden Spielzeit mit 1:0 in Front, aber nur zwei Minuten später kamen die Falcons zum 1:1 Ausgleichstor, als sich mit Wiederer und Bugla zwei Wölfe auf der Strafbank befanden. Im weiteren Verlauf des 1.Drittels überstand man zwei Unterzahlsituationen schadlos und hatte durchaus Tormöglichkeiten kam aber nicht zum Treffer. Das passierte erst im Mitteldrittel als zunächst Jan-Ferdinand Stern zum 2:1 erhöhte (22.) und Johannes Brunner eine Minute später sogar auf 3:1 stellte. Kurze Zeit danach erlebte Schlussfrau Neuert bittere 187 Sekunden, denn nur solange dauerte es bis sich die 3:1 Führung in einen 3:5 Rückstand verwandelte. Obwohl man bei zwei der Gegentore mit einem Spieler weniger auf dem Eis stand entschied Coach Collins Neuert vom Eis zu nehmen und durch Alexander Krenn zu ersetzen. Dieser hielt zunächst was es zu halten gab, trotzdem musste er sich beim 3:6 zu Beginn des letzten Drittels geschlagen geben. Anschließend gelang es den Wölfen durch Jan-Ferdinand Stern und Simon Stern mit zwei Tore den 5:6 Anschluss herzustellen (44., 47.). Obwohl der ESC im Anschluss die Überzahlsituationen hatte, konnten diese nicht genutzt werden. Die Hausherren schlugen zehn Minuten vor dem Ende gnadenlos zu und nutzten zwei gleichzeitige Strafen gegen Geiger und Wiederer zum 5:8 Schlusspunkt.
EV Pfronten – ESC Vilshofen 8:5 (1:1, 4:2, 3:2) – Tore: 0:1 Wolfgramm (1:30/ Seidl), 1:1 Munz (3:30/ PP1), 1:2 Zillinger (21:35/ Artmann, Hackl/ PP1), 1:3 Brunner (22:49/ Jan-Ferdinand Stern, Zillinger), 2:3 Hruska (24:31), 3:3 Scheffer (25:52), 4:3 Lochbihler (26:15/ PP1), 5:3 Scheffer (27:38/ PP1), 6:3 Gmeinder (41:21/ PP1), 6:4 Jan-Ferdinand Stern (43:09/ Brunner, Wolfgramm), 6:5 Simon Stern (46:38/ PP1), 7:5 Lochbihler (50:01) 8:5 Matejka (54:16/ PP2) – Strafminuten: Pfronten 14, Vilshofen 22 – Zuschauer: 67
Robert Moser
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Zunächst hatte der ESC Vilshofen am Montag nur den abrupten Abschied von Patrick Geiger bekannt gegeben, kurze Zeit später wurde der neue Zielort des 33-Jährigen bekannt – er wechselt innerhalb der Eishockey-Landesliga zum EV Dingolfing Isar Rats nach Dingolfing.
„Wir haben ohnehin eine hervorragende Mannschaft, die bisher alle Erwartungen erfüllt hat. Wir haben jedoch schon länger nach einem Rechtsschützen gesucht, der unsere Special Teams gefährlicher macht“, wird der für den Spielbetrieb der Isar Rats Verantwortliche ...
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EV Pfronten - ESC Vilshofen 8:5 (1:1, 4:2, 3:2). Torschützen für die Wölfe waren Wolfgramm, Zillinger, Brunner, Jan-Ferdinand Stern und Simon Stern. (Strafminuten: EVP 14, ESC 22)
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Fr., 06.01., EV Fürstenfeldbruck - EV Pfronten 7:1
Fr., 06.01., EV Moosburg - SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b 2:1
Fr., 06.01., EHC Bad Aibling - ESC Vilshofen 5:4
Fr., 06.01., SC Forst - ERSC Ottobrunn 1:2
So., 08.01., EV Pfronten - ESC Vilshofen 8:5
So., 08.01., SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b - VER Selb 8:4
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EHC Bad Aibling - ESC Vilshofen 5:4 (3:1, 1:2, 1:1). Torschützen für die Wölfe waren Geiger(2), Grinwald und Jan-Ferdinand Stern. (Strafminuten: EHC 8, ESC 16+10)
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Freitagabend in Bad Aibling und am Sonntag nach Pfronten
Am morgigen Freitagabend steht für die Wölfe das erste Spiel in der Landesliga Abstiegsrunde an und hierbei geht es zum EHC Bad Aibling. Während Vilshofen in die neue Runde mit 16 Punkten und vom 5.Platz in die neue Runde startet, stehen die Kurstädter mit einem Zähler mehr auf Platz drei. Die Aibdogs haben in der Vorrunde sowohl Aufstiegsrundenteilnehmern Punkte abgenommen als auch gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte Federn gelassen und gelten aktuell als schwer einschätzbare Wundertüte.
Beim Sonntagsgegner EV Pfronten ist es ein wenig anders. Die Ostallgäuer lagen lange im Rennen um einen Platz in der Aufstiegsrunde und konnten dabei auch die Schwergewichte der Gruppe B Sonthofen, Reicherbeuern und Trostberg mindestens einmal besiegen. Aktuell belegen die Falcons den zweiten Platz und an ihnen wird wohl kein Weg vorbei gehen. Definitiv handelt es sich bei diesem Auftaktprogramm um zwei Gegner, die eine klare Standortbestimmung für den ESC in der Abstiegsrunde bedeuten.
Für die letzten 10 Saisonpartien wird Alexander Schwarz nicht mehr zur Verfügung stehen. Der 25-jährige Allrounder muss aus gesundheitlichen Gründen eine Pause vom aktiven Spielbetrieb nehmen. Vorstand Matthias Rimböck ist von der Kaderreduzierung nicht begeistert stellt aber klar heraus, „die Gesundheit unserer Spieler steht natürlich an erster Stelle. Ich freue mich, dass Blacky aber weiterhin im Kreis des Teams und in der Kabine anwesend ist. Wir wünschen ihm gute Besserung und hoffen ihn zur nächsten Saison als aktiven Spieler wiederzusehen.“
Robert Moser
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Fr., 06.01.2023, 19:45, EHC Bad Aibling - ESC Vilshofener Wölfe
So., 08.01.2023, 17:00, EV Pfronten - ESC Vilshofener Wölfe
Fr., 13.01.2023, 20:00, ESC Vilshofener Wölfe – SG Schliersee/Miesbach 1b
So., 15.01.2023, 17:15, ESC Vilshofener Wölfe – SC Forst
So., 22.01.2023, 17:00, ERC Lechbruck - ESC Vilshofener Wölfe
So., 29.01.2023, 17:15, ESC Vilshofener Wölfe – ERC Lechbruck
So., 05.02.2023, 17:15, ESC Vilshofener Wölfe – EHC Bad Aibling
So., 12.02.2023, 17:45, SC Forst - ESC Vilshofener Wölfe
So., 19.02.2023, 17:15, ESC Vilshofener Wölfe – EV Pfronten
Fr., 24.02.2023, 20:00, SG Schliersee/Miesbach 1b - ESC Vilshofener Wölfe
Hier gibt es den Spielplan [125 KB]
zum Download
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Heute Abend Termintagung für die Abstiegsrunde
Nach Dingolfing am Montag und Waldkirchen am Mittwoch ging es am vergangenen Freitag gegen Fürstenfeldbruck für beide Teams um Punkte, die mit in die Abstiegsrunde genommen werden. Dennoch fingen beide Teams die Partie recht verhalten an, was bei den Wölfen in Anbetracht des dritten Spiels innerhalb von fünf Tagen durchaus verständlich war. Während die erste Überzahlsituation nicht genutzt wurde klingelte es in der 10.Minute im Kasten der Gäste. Wieder mit einem Mann mehr auf dem Eis schob Jan-Ferdinand Stern einen Abpraller zum 1:0 ins Tor. Nur 64 Sekunden später nutzten die Oberbayern einen schlecht ausgeführten Wechsel des ESC zum 1:1. In der 18.Minute traf Johannes Brunner noch das Außennetz was eine Minute später bei Simon Stern wesentlich besser aussah. Der Stürmer zirkelte einen Pass von hinter dem Tor unhaltbar ins Kreuzeck. Spätestens ab dem Zeitpunkt waren beide Mannschaften wacher und lieferten sich im Mitteldrittel ein munteres Spielchen, welches in dem Abschnitt trotzdem torlos blieb. Im letzten Drittel war es eine Unaufmerksamkeit in der Vilshofener Hintermannschaft die dem EVF den 2:2 Ausgleich ermöglichte (44.). Kurze danach agierte die Abwehrreihe wesentlich aufmerksamer und überstand eine 90 Sekunden lange Phase mit zwei Spielern weniger auf dem Eis schadlos. Keine Minute nach dem letzten Seitenwechsel brachte Angreifer Dominik Retzer die Wölfe mit einem sehenswerten Treffer zum 3:2 in Front. Die Crusaders fighteten zurück und erzielten in der 58.Minute mit einem Kracher von der blauen Linie den 3:3 Ausgleich. In der anschließenden Verlängerung war es Retzer der mit seinem zweiten Tor des Abends dem ESC einen versöhnlichen Jahresausklang bescherte. Wie es in der Abstiegsrunde ab kommendem Freitag weitergeht wird heute Abend in der Termintagung festgelegt. Gegner der Wölfe im Kampf um den Klassenerhalt sind EV Pfronten, EHC Bad Aibling, ERC Lechbruck, SG Schliersee/Miesbach und SC Forst.
ESC Vilshofen – EV Fürstenfeldbruck 4:3 n.V. (2:1, 0:0, 1:2, 1:0) – Tore: 1:0 Jan-Ferdinand Stern (11:12/ Geiger, Wiederer/ PP1), 1:1 Killian (12:16), 2:1 Simon Stern (18:35/ Artmann), 2:2 Telesz (43:30), 3:2 Retzer (50:58/ Doubrawa), 3:3 Jeske (57:23), 4:3 Retzer (62:39/ Brunner) – Strafminuten: Vilshofen 4, Fürstenfeldbruck 12 – Zuschauer: 85
Robert Moser
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 Nachrichten Februar 2023 | Nachrichten Dezember 2022
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