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NACHRICHTEN SOMMER 2022
 
(17.09.2022) Wölfekader wächst weiter 

Eine Verlängerung und ein Neuzugang

Bereits Ende vorletzter Woche sagte Schlussmann Maximilian Meschik zu, weiterhin die Fanghand für den ESC Vilshofen zu tragen. Der gebürtige Günzburger schloss sich bereits im Sommer 2014 den Wölfen an, war zwischenzeitlich von 2018 bis Anfang 2020 bei den Karoli Crocodiles, kehrte dann nach Vilshofen zurück. In der anstehenden Saison komplettiert der 33-jährige mit Alexander Krenn und Stefanie Neuert das Goalie-Trio.

Im Angriff präsentiert der ESC mit Lukas Matys einen weiteren Angreifer. Der 23-jährige Tscheche kommt ebenso wie Miroslav Tejko aus dem südböhmischen Hluboka nad Vltavou. Er durchlief den Nachwuchs im nahegelegenen Budweis und vertrat mit 16 Jahren die Farben seines Heimatlandes. Im Nachwuchs sorgte er zwar für viele Tore und Beihilfen, wogegen die Statistiken im Seniorenbereich nicht zu 100% mitreißend waren. Seit Beginn der Übungseinheiten auf Deggendorfer Eis konnte er die Verantwortlichen beim ESC Vilshofen dennoch voll und ganz überzeugen. Spätestens seine Leistung bei der knappen 2:3 n.V. Niederlage der Wölfe beim Bayernligisten ERSC Amberg am vergangenen Sonntag machte klar, dass er verpflichtet werden muss. Neben einem sehenswerten Tor, mit einem unhaltbaren Schuss ins Kreuzeck, zeigte er sowohl Einsatz als auch Spielwitz und „wird eine Bereicherung für das Vilshofener Eishockey sein“ ist sich 1.Vorstand Mattias Rimböck sicher.
 

 
(12.09.2022) Wölfe starten ansprechend in die Vorbereitungsspiele 

ERSC Amberg - ESC Vilshofen 3:2 n.V. (0:1, 1:0, 1:1, 1:0). Torschützen für die Wölfe waren Geiger und Matys. (Strafminuten: ERSC 10, ESC 2)  

 
(09.09.2022) Ein weiterer Stern 

Deggendorfer zum ESC Vilshofen – Drei Abgänge

Seit dieser Woche befinden sich die ESC-Wölfe im Eistraining und die Kaderplanung schreitet kontinuierlich voran. Mit Simon Stern wechselt ein weiterer, "junger Wilder" (20) Donau-abwärts zu den Vilshofenern. Sein Eishockeyleben fing er beim Deggendorfer SC an, war zwischenzeitlich im Nachwuchs für den EHC Straubing und den EV Landshut aktiv. In den vergangenen vier Spielzeiten spielte Stern für die U20 des DSC in der DNL (76 Sp./68 P./30 T.). Der 20-jährige Deggendorfer gilt als vielversprechendes Talent, hat sich aber wegen seines Studiums gegen einen Verbleib beim DSC entschieden. Beim Trainingsauftakt der Wölfe am Montag in Deggendorf konnte er auf Anhieb überzeugen und Vorstand Mattias Rimböck machte sofort Nägel mit Köpfen. In Vilshofen trifft er auf seinen Großcousin Jan-Ferdinand, der seit 2020 für den ESC aufs Eis geht.

Verteidiger Lubos Kukla wird auch in der kommenden Saison die Farben der Wölfe vertreten. Der 23-jährige Tscheche schloss sich in der vergangenen Spielzeit dem ESC an. Seine Verpflichtung entstand im Januar diesen Jahres fast zufällig. Nachdem Vorstand Rimböck eher zufällig erfuhr, dass Kukla in Vilshofen arbeiten und leben würde, wurde dieser zum Training eingeladen. Für die neue Saison war für Rimböck mehr oder weniger klar, dass ein "Vilshofener" natürlich für die Wölfe spielen sollte.

Neben den Neuzugängen und Verlängerungen gibt es aber auch Abgänge zu verzeichnen. Verteidiger Benoit Baumgartner muss aus gesundheitlichen Gründen seine Schlittschuhe an den Nagel hängen. Dominik Retzer beendet privat bedingt seine aktive Laufbahn und der tschechische Mittelstürmer Jan Bula verlässt die Wölfe mit unbekanntem Ziel.
− rmo

(aus PNP, vom 09.09.2022)  

 
(03.09.2022) ESC-Wölfe stocken Kader auf 

Drei Zuänge: Seidl, Grinwald, Tejko – Eine Verlängerung: Hackl

Um die Vilshofener Eishockey-Wölfe war es in den letzten zweieinhalb Monaten sehr ruhig geworden. Doch mit Hochdruck arbeiteten die Verantwortlichen des Landesligisten hinter den Kulissen am Kader. Nun kann man eine Verlängerung, einen Rückkehrer und zwei Neuzugänge bekanntgeben. Ein wichtiger Baustein der Hintermannschaft war und ist Stephan Hackl. Der 32-jährige Verteidiger wird weiterhin die Schlittschuhe für den ESC schnüren. Eine Abwehr ohne ihn kann man sich als aufmerksamer Zuschauer in Vilshofen fast nicht vorstellen. Der gebürtige Deggendorfer spielt bereits seit 2014 für die Wölfe, hat dabei in 186 Partien 16 Tore erzielt und war an 39 weiteren Treffern beteiligt. Seine oft kompromisslose Art bescherte ihm in der Zeit 283 Strafminuten, und trotzdem gilt er als fairer Sportsmann.

Mit Ludwig Seidl haben die Wölfe einen Rückkehrer im Team. Der 25-jährige Angreifer durchlief den kompletten Nachwuchs beim Deggendorfer SC und war bereits in der Saison 2019/2020 für den ESC aktiv (24 Spiele, 3 Tore und 4 Assists). In den vergangenen beiden Spielzeiten lief er für den ERC Regen auf. Ebenfalls die Nachwuchsschmiede des DSC durchlief Arthur Grinwald (20). Er spielte dort zuletzt in der U20-DNL-Mannschaft und stand im März bei zwei Spielen der 1. Mannschaft auf Oberliga-Eis.

Das Quartett komplettiert der tschechische Angreifer Miroslav Tejko. Der 24-jährige entstammt dem Nachwuchs des HC Ceske Budejovice und spielte in der Jugend auch für den IHC Pisek. Im Seniorenbereich war er nach einer kurzen Zwischenstation in Jablonec wieder in Budweis aktiv. In der Saison 2019-2020 erzielte er dort für das Team von David Servis Ceske Budejovice in 38 Partien 23 Tore und war noch an 19 weiteren Treffern beteiligt. Parallel spielte er außerdem für das Universitäts-Team von Black Dogs Budweis, machte als Topscorer seiner Mannschaft 30 Punkte (14 T./16 A.) und lenkte bereits im vergangenen Winter die Augen einiger Bayernligavereine auf sich. Corona-bedingt kam es hierbei zu keinem Abschluss.

Auch der ESC war in Kontakt mit ihm und Ende Januar betrat er bereits Vilshofener Eis. In einem ersten Probetraining gab er seine Visitenkarte ab und konnte auf Anhieb die Verantwortlichen beim ESC überzeugen. Vor wenigen Wochen wurde der seit knapp über einem halben Jahr vorbereitete Passantrag final unterschrieben. Vorstand Matthias Rimböck ist icher, einen guten Fang gemacht zu haben, noch dazu man keine Katze im Sack kauft.
− rmo

(aus PNP, vom 03.09.2022)  

 
(31.08.2022) Vorbereitungsprogramm der Wölfe  

So., 11.09., 18:30, ERSC Amberg - ESC Vilshofener Wölfe
So., 02.10., 18:00, SE Freising - ESC Vilshofener Wölfe

Sa./So. 08./09.10. Berger Gedächtnisturnier in Regen (Teilnehmer ERC Regen, SE Freising, EHC Mitterteich, ESC Vilshofener Wölfe)
Sa., 08.10., 14:00, EHC Mitterteich - ESC Vilshofener Wölfe
So., 09.10., Uhrzeit und Spielpaarung noch offen

Fr., 14.10., xx:xx, EHC Straubing - ESC Vilshofener Wölfe  

 
(19.08.2022) Vorrundenspielplan der Wölfe 

So., 16.10.2022, 18:30, ESC Haßfurt - ESC Vilshofener Wölfe
Fr., 21.10.2022, 20:15, ERSC Ottobrunn - ESC Vilshofener Wölfe
So., 23.10.2022, 17:15, EV Moosburg - ESC Vilshofener Wölfe
Fr., 28.10.2022, 19:30, ESV Waldkirchen - ESC Vilshofener Wölfe
So., 30.10.2022, 17:15, ESC Vilshofener Wölfe - ERSC Ottobrunn
Fr., 04.11.2022, 19:30, ESC Vilshofener Wölfe - ESV Waldkirchen
So., 06.11.2022, 17:15, ESC Vilshofener Wölfe - Wanderers Germering
Fr., 11.11.2022, 20:15, ESC Vilshofener Wölfe - ESC Haßfurt
Fr., 18.11.2022, 20:00, Wanderers Germering - ESC Vilshofener Wölfe
So., 20.11.2022, 17:15, ESC Vilshofener Wölfe - VER Selb
Fr., 25.11.2022, 19:15, EV Fürstenfeldbruck - ESC Vilshofener Wölfe
Sa., 26.11.2022, 17:00, VER Selb - ESC Vilshofener Wölfe
Fr., 02.12.2022, 19:30, ESC Vilshofener Wölfe - EV Moosburg
So., 04.12.2022, 19:00, EHC Bayreuth - ESC Vilshofener Wölfe
Sa., 10.12.2022, 17:15, ESC Vilshofener Wölfe - EHC Bayreuth
Fr., 23.12.2022, 20:00, EV Dingolfing Isarrats - ESC Vilshofener Wölfe
Mo., 26.12.2022, 18:30, ESC Vilshofener Wölfe - EV Dingolfing Isarrats
Fr., 30.12.2022, 19:30, ESC Vilshofener Wölfe - EV Fürstenfeldbruck  

 
(19.08.2022) Überarbeiteter Landesliga Modus 2022/2023  

Vorrunde Landesliga

19 Mannschaften in 2 Gruppen A und B, Einfachrunde = Gruppe A 18 Spiele, Gruppe B 16 Spiele

Gruppe A

EHC Bayreuth, EV Dingolfing Isarrats, EV Fürstenfeldbruck, Wanderers Germering, ESC Haßfurt, EV Moosburg, ERSC Ottobrunn, VER Selb, ESC Vilshofen, ESV Waldkirchen

Gruppe B

EHC Bad Aibling, ESV Burgau 2000, SC Forst, ERC Lechbruck, EV Pfronten, SC Reichersbeuern, SG TSV Schliersee / TEV Miesbach 1b, ERC Sonthofen 1999, TSV 1863 Trostberg

Aufstiegsrunde Landesliga

8 MannschaftenPlatz 1 bis 4 der Landesliga Vorrunde, Gruppen A und B, Einfachrunde = 14 Spiele, Platz 1 bis Platz 4 spielen in der Play-Off-Runde

Play-Off-Runde –Aufstieg in die Bayernliga

Halbfinale „Modus Best-of-3"
Finale „Modus Best-of-5"

Aufsteiger in die Bayernliga

Sieger der Finalserie

Abstiegsrunde Landesliga

11 Mannschaften Platz 5 bis 10 der Landesliga Vorrunde Gruppe A und Platz 5 bis 9 der Landesliga Vorrunde Gruppe B

Es wird gegen die Mannschaften der jeweils anderen Vorrundengruppe gespielt. Die erzielten Ergebnisse (Punkte und Tore) gegen die Mannschaften der eigenen Vorrundengruppe werden mitgenommen, Einfachrunde = 10 Spiele für Vereine der Gruppe A und 12 Spiele für Vereine der Gruppe B

Play-Down-Runde – Abstieg in die Bezirksliga

„Modus Best-of-3"
Platz 10 vs. Platz 11

Absteiger in Bezirksliga

Verlierer der Play-Down-Runde ist sportlicher Absteiger  

 
(05.08.2022) Landesliga Modus 2022/2023 

Vorrunde Landesliga

20 Mannschaften in 2 Gruppen A und B, Einfachrunde = 18 Spiele

Gruppe A

EHC Bayreuth, EV Dingolfing Isarrats, EV Fürstenfeldbruck, Wanderers Germering, ESC Haßfurt, EV Moosburg, ERSC Ottobrunn, VER Selb, ESC Vilshofen, ESV Waldkirchen

Gruppe B

EHC Bad Aibling, EV Bad Wörishofen, ESV Burgau 2000, SC Forst, ERC Lechbruck, EV Pfronten, SC Reichersbeuern, SG TSV Schliersee / TEV Miesbach 1b, ERC Sonthofen 1999, TSV 1863 Trostberg

Aufstiegsrunde Landesliga

8 MannschaftenPlatz 1 bis 4 der Landesliga Vorrunde, Gruppen A und B, Einfachrunde = 14 Spiele, Platz 1 bis Platz 4 spielen in der Play-Off-Runde

Play-Off-Runde –Aufstieg in die Bayernliga

Halbfinale „Modus Best-of-3"
Finale „Modus Best-of-5"

Aufsteiger in die Bayernliga

Sieger der Finalserie

Abstiegsrunde Landesliga

12 MannschaftenPlatz 5 bis 10 der Landesliga Vorrunde Gruppe A und B

Es wird gegen die Mannschaften der jeweils anderen Vorrundengruppe gespielt. Die erzielten Ergebnisse (Punkte und Tore) gegen die Mannschaften der eigenen Vorrundengruppe werden mitgenommen, Einfachrunde = 12 Spiele, Platz 9 bis Platz 12 spielen in der Play-Down-Runde

Play-Down-Runde – Abstieg in die Bezirksliga

„Modus Best-of-3"
Platz 9 vs. Platz 12
Platz 10 vs. Platz 11

Absteiger in Bezirksliga

Verlierer der Play-Down-Runde sind sportliche Absteiger  

 
(03.06.2022) Erster Abgang bei den Wölfen 

Bereits während der abgelaufenen Saison hat sich Joachim Neupert, damals aus persönlichen Gründen, vom aktiven Spielbetrieb zurückgezogen. Nun hat der 26-jährige Angreifer seinen Wechsel zum ERC Regen bekannt gemacht.
 

 
(12.05.2022) ESC Vilshofen: Kim Collins (60) ist der neue Leit-"Wolf" 

Eishockey-Landesligist verpflichtet Trainer

Eishockey-Landesligist ist auf der Suche nach einem neuen Trainer fündig geworden: Wie die "ESC-Wölfe" am Donnerstagabend auf ihrer Homepage vermeldeten, übernimmt zur Saison 2022/23 der Kanadier Kim Collins (60) das Kommando an der Bande im Vilshofener Eisstadion.

"Die Verantwortlichen beim ESC Vilshofen sind überglücklich Kim Collins als neuen Trainer ab der Saison 2022/2023 bekannt geben zu können", kündigte der Landesligist online an. Hierfür waren verschiedene Faktoren ausschlaggebend. Einerseits wohnt er in Deggendorf, andererseits spielt sein Stiefsohn Nico Wolfgramm seit vergangener Saison beim ESC. Des Weiteren hat der sehr gute Kontakt der sportlichen Leiterin Anita Weinzierl-Moser zu "KC" entscheidenden Einfluss gehabt.

Der aus Qualicum Beach in der kanadischen Provinz British Columbia stammende Collins ist unter den Eishockey-Fans in Ostbayern kein Unbekannter: Der mittlerweile 60-jährige war ab 1984 in Deutschland als Spieler tätig. Seine Stationen dabei waren u.a. Kempten, Klostersee, Miesbach und zum Abschluss seiner aktiven Laufbahn noch 10 Spiele in der DEL für die Augsburger Panther.

Danach zog es ihn auf die andere Seite der Bande und er startete eine langjährige Karriere im Eishockey-Trainergeschäft. Hierbei besetzte er in Deutschland die Position des Trainers mehrmals in Deggendorf (DEC, Fire und zuletzt in 2018/19 beim DSC), Schwenningen, Köln, Riessersee, Weiden und Crimmitschau. In der österreichischen EBEL war er Headcoach in Jesenice und Linz. Außerdem war er einige Spielzeiten Trainer in der Schweizer NLB, u.a. bei Sierre, Biel und Visp. Auch in Italien war er aktiv und coachte dabei 2015/16 in Brunneck die Pustertal Wölfe. Sein Engagement in der vergangenen Saison beim HC Meran endete Anfang Februar frühzeitig.

Danach konnte man ihn schon das eine oder andere Mal im Vilshofener Eisstadion sehen als er die Wölfe auf freundschaftlicher Basis im Kampf gegen den Abstieg unterstützte. Vorstand Matthias Rimböck lässt es sich natürlich nicht nehmen in diesem Zuge auch dem scheidenden Coach Matthias Zillinger für die geleistete Arbeit in der letzten Saison zu danken. Es ist fast davon auszugehen, dass Zillinger nach 19 Jahren als Spieler und einem Jahr als Trainer dem ESC Vilshofen in der einen oder anderen Funktion erhalten bleibt. Immerhin hat er zum Ende seiner aktiven Laufbahn einen lebenslangen "Kufenschleifervertrag" erhalten.

− rm/red

(aus heimatsport.de, vom 12.05.2022)  

 
(12.05.2022) Top-Neuzugang bei den Wölfen 

Die Verantwortlichen beim ESC Vilshofen sind überglücklich Kim Collins als neuen Trainer ab der Saison 2022/2023 bekannt geben zu können. Weitere Informationen hierzu werden demnächst veröffentlicht.  

 
(23.04.2022) Zwei weitere Verlängeungen 

Mit Verteidiger Nico Wolfgramm und Torhüterin Steffi Neuert haben zwei weitere Akteure des letztjährigen Kaders für die neue Spielzeit ihre Zusage gegeben. Der 31-jährige Wolfgramm war in der vergangenen Saison einer von nur drei Spielern der alle Partien bestritten hat und gilt nicht nur deswegen als "Mister Zuverlässig". Eine Station weiter hinten auf dem Eis ist die sportliche Heimat von Neuert. Die 20-jährige Torfrau stand bei 18 Spielen im Kader der Wölfe.  

 
(16.04.2022) Vilshofener Wölfe basteln fleißig am neuen Kader 

Vor fünf Wochen standen die Vilshofener Wölfe zum letzten Mal in der abgelaufenen Spielzeit auf dem Eis. Seitdem hat sich hinter den Kulissen einiges getan, da die Verantwortlichen eifrig am Kader für die nächste Saison arbeiten. Als ersten Zwischenstand kann Vorstand Matthias Rimböck zehn Verlängerungen und einen Rückkehrer vermelden. Aus dem letztjährigen Team bleiben die Angreifer Maximilian Artmann, Johannes Brunner, Alexander Schwarz, Lukas Doubrawa, Philipp Müller sowie Jan-Ferdinand Stern. Desweiteren haben die Verteidiger Mathias Sagerer und Benjamin Bugla zugesagt und der verlässliche Rückhalt Alexander Krenn wird weiterhin das Tor hüten. Eine ganz wichtige Verlängerung ist die von Patrick Geiger. Der 32-jährige Stürmer war in der letzten Saison mit 19 Toren und 14 Assists Topscorer des ESC und als Kapitän der Führungsspieler schlecht hin. Als erster Neuzugang kann Lukas Zellner präsentiert werden. Der gebürtige Deggendorfer war bereits 20/21 im Kader der Wölfe, aber die Spielzeit endete Pandemie-bedingt bereits nach dem zweiten Spieltag. Im vergangenen Jahr legte der 22-jährige Abwehrmann eine Pause ein. Diese elf Akteure bilden das erste Grundgerüst und laut Matthias Rimböck laufen vielversprechende Gespräche mit Spielern, die zuletzt das Trikot der Wölfe trugen als auch mit potenziellen Neuzugängen.
− rmo

(aus PNP, vom 16.04.2022)  

(17.09.2022) Wölfekader 2022/2023  

Tor:
Alexander Krenn, Steffi Neuert, Maximilian Meschik

Verteidigung:
Mathias Sagerer, Benjamin Bugla, Lukas Zellner, Nico Wolfgramm, Stephan Hackl, Ludwig Seidl, Lubos Kukla

Sturm:
Maximilian Artmann, Johannes Brunner, Alexander Schwarz, Lukas Doubrawa, Philipp Müller, Jan-Ferdinand Stern, Patrick Geiger, Arthur Grinwald, Miroslav Tejko, Simon Stern, Lukas Matys

Trainer:
Kim Collins


Neuzugänge:
Lukas Zellner (zuletzt nicht aktiv)
Kim Collins (HC Meran/zuletzt nicht aktiv)
Ludwig Seidl (ERC Regen)
Arthur Grinwald (Deggendorfer SC)
Miroslav Tejko (Black Dogs Budweis)
Simon Stern (Deggendorfer SC)
Lukas Mayts (HC Hluboká nad Vltavou Knights)


Abgänge:
Joachim Neupert (ERC Regen)
Benoit Baumgarter (beendet aktive Laufbahn)
Dominik Retzer (beendet aktive Laufbahn)
Jan Bula (Ziel unbekannt)


(Stand 09.09.2022)  

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