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NACHRICHTEN MÄRZ 2022 |
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So., 20.03., EV Pegnitz - SC Reichersbeuern 1:4
Sa., 26.03., SC Reichersbeuern - EV Pegnitz 3:3
SC Reichersbeuern steht als Meister der Landeliga fest.
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Fr., 11.03., EV Pegnitz - Wanderers Germering 7:3
Sa., 12.03., Wanderers Germering - EV Pegnitz 2:3 n.V.
EV Pegnitz steht somit als Aufteiger in die Bayernliga fest.
Fr., 11.03., SC Reichersbeuern - ESC Haßfurt 5:3
So., 13.03., ESC Haßfurt - SC Reichersbeuern 3:2 n.P.
Fr., 18.03., SC Reichersbeuern - ESC Haßfurt 5:1
SC Reichersbeuern steht somit als Aufsteiger in die Bayernliga fest.
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Wenige Spieler, viel Unterhaltung
Bereits nach dem letzten Heimspiel gegen VER Selb 1b am vorletzten Sonntag wurden im Vilshofener Stadion die Eismaschinen abgestellt. Somit konnten die Wölfe im Vorfeld zum Saisonabschluss in Freising kein Eistraining bestreiten. Weiterhin fehlten krankheitsbedingt mit Alexander Schwarz, Lukas Doubrawa und Kapitän Patrick Geiger drei Akteure. Damit man dennoch einen einigermaßen großen Kader stellen konnte wurden die etatmäßigen Schlussmänner Alexander Krenn und Maximilian Meschik als Feldspieler eingesetzt. Das Tor hütete dieses Mal Steffi Neuert. Der Gegenseite erging es nicht viel anders. Nachdem bei den Black Bears sage und schreibe 12 Spieler absagen mussten, durfte Hexer Manuel Hanisch als Stürmer aufs Eis. Vieles wirkte an dem Tag anders aber beide Teams sorgten für gute Unterhaltung und reichlich Tore. Den Beginn machten hierbei die Wölfe. Bereits nach 58 Sekunden erzielte Jan Bula das 0:1 Die Gastgeber schlugen mit zwei Treffern in der 3.Minute schnell zurück. Mathias Sagerer sorgte in der 6.Minute für den 2:2 Ausgleich. Danach gönnten sich beide Mannschaften eine kleine Pause beim Einnetzen, aber noch vor der Pause erhöhte Freising auf 3:2. Kurz nach der Unterbrechung erzielte Krenn mit einem Unhaltbaren Schuss ins Kreuzeck den 3:3 Ausgleich und in der 25.Minute fälschte Philipp Müller einen Schuss zur Führung des ESC ab. Das Spiel wogte hin und her. Bis zur zweiten Drittelpause fielen noch der Freisinger Ausgleich (29.), die erneute Führung durch Sagerer (34.) und das 5:5 der Hausherren mit der Schlusssirene. Im letzten Abschnitt war es wieder Sagerer der die Wölfe in der 43.Minute in Front brachte. Im Anschluss drehte Freising auf und zog mit drei Treffern (46., 48., 53.) auf 8:6 weg. Der Anschluss von Müller in der 55.Minute war nur eine kurzzeitige Korrektur. Den zwei Tore Vorsprung und somit den 9:7 Endstand in der sehr fair geführten Partie, die Referees kamen ohne Strafzeit aus, stellten die Gastgeber in der 56.Minute her.
SE Freising – ESC Vilshofen 9:7 (3:2, 2:3, 4:1) – Tore: 0:1 Bula (0:58/ Sagerer), 1:1 Aigner (2:17), 2:1 Kurnosow (3:00), 2:2 Sagerer (5:46), 3:2 Schünemann (17:08), 3:3 Krenn (20:58/ Brunner), 3:4 Müller (24:42/ Kukla, Krenn), 4:4 Kurnosow (28:35), 4:5 Sagerer (33:18/ Krenn), 5:5 Regan (40:00), 5:6 Sagerer (42:15/ Krenn), 6:6 Kurnosow (45:07), 7:6 Schorr (47:49), 8:6 Hanisch (52:37), 8:7 Müller (54:22/ Bula) 9:7 Regan (55:50) – Strafen: Fehlanzeige – Zuschauer 45
Robert Moser
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Fr., 11.03., SE Freising - ESC Vilshofen 9:7
So., 13.03., SE Freising - VER Selb 1b 3:9
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SE Freising - ESC Vilshofen 9:7 (3:2, 2:3, 4:2). Torschützen für die Wölfe ware Sagerer(3), Müller(2), Bula und Krenn. (Strafminuten: Fehlanzeige)
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Zum letzten Spiel der Landesliga müssen die Vilshofener Eishockey-Wölfe am heutigen Abend in Freising antreten. Die ursprünglich arg abstiegsbedrohten Domstädter konnten diese Woche tief durchatmen. Der Bayerische Eissportverband hat am Dienstag bekanntgegeben, den Abstieg in dieser Saison Pandemie-bedingt auszusetzen. Somit verkommen die Spiele in der Abstiegsrunde, gleich ob Siege oder Niederlagen, am Ende zur Makulatur. Hinter dem Aspekt, ohne jeglichen Druck gewinnen zu müssen, sondern nur gewinnen zu wollen, könnte sich heute ein interessantes Spiel entwickeln. Die Mannschaft von Coach Matthias Zillinger möchte sich, speziell nach der unnötigen Heimniederlage gegen Selb am vergangenen Sonntag, sicherlich mit einem Sieg in die Sommerpause verabschieden. Die gastgebenden Black Bears hingegen bestreiten erst am Sonntag ihre letzte Partie in dieser Spielzeit, werden aber den Wölfen sicherlich nichts schenken. Ein hoher Unterhaltungswert ab 20.15 Uhr ist garantiert.
− rmo
(aus PNP, vom 11.03.2022)
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Sieg in Trostberg sichert die Liga
Mit einer ganz starken Vorstellung beim TSV Trostberg, dem Tabellenführer der Abstiegsrunde in der Eishockey-Landesliga Gruppe 1 haben die Vilshofener Wölfe am Freitagabend den Klassenerhalt fixiert.
5:2 hieß es nach einem begeisternden Schlagabtausch für die Truppe von Trainer Matthias Zillinger. Beste Unterhaltung also für die rund 400 Zuschauern – darunter gut 60 aus Vilshofen. Die 2:3-Niederlage vom Sonntag im letzten Heimspiel gegen Selb hatte keine Auswirkungen mehr.
In Trostberg hatten die Hausherren zunächst etwas mehr Spielanteile und Torschüsse, auch weil sich die Vilshofener zu viele Strafzeiten leisteten. Kurz vor der Pause, die Wölfe waren in Unterzahl, scheiterte Kapitän Patrick Geiger bei einem feinen Konter am gegnerischen Goalie. Den zweiten Abschnitt gestalteten die Wölfe wesentlich offener, erspielten sich gute Chancen – und holten zum Doppelschlag aus: Zunächst legte Geiger die Scheibe zurück auf Benjamin Bugla und der Verteidiger besorgte mit seinem ersten Saisontor die Führung (31.). Nur 78 Sekunden später bediente Jan Bula den freistehenden Geiger, der humorlos zum 0:2 abschloss. Die Trostberger konnten aber wenige Minuten später durch Roßmanith verkürzen (35.).
Im Schlussakt machten die Oberbayern mächtig Druck. Durch einen Hammer in den Winkel gelang glich erneut Roßmanitz aus (45.). Beide Teams klappten nun das Visier hoch. Dominik Retzer brachte Vilshofen erneut in Front, der TSV haderte im Anschluss immer wieder mit den Entscheidungen der Schiedsrichter. Als Trostberg einen Spieler auf der Strafbank hatte war es wieder der Retzer, der in der 48. Minute auf 4:2 stellte. TSV-Kapitän Roßmanith machte seinem Ärger Luft und kassierte eine weitere Zeitstrafe. Wenig danach beendeten die Unparteiischen eine "Diskussionsrunde" der Aktiven und schickten zwei Trostberger sowie Geiger und Bugla für jeweils zwei Minuten in die Kühlbox. 99 Sekunden vor dem Ende markierte Maximilian Artmann mit dem 5:2 den vielumjubelten Endstand. Durch die gleichzeitige Heimniederlage von Selb 1b gegen Bayreuth war damit bereits das Klassenziel erreicht.
Trostberg – Vilshofen 2:5 (0:0, 1:2, 1:3)/Tore: 0:1 Bugla (30:22/ Geiger), 0:2 Geiger (31:40/ Bula), 1:2 Roßmanith (34:36), 2:2 Roßmanith (44:17), 2:3 Retzer (45:48/ Hackl, Müller), 2:4 Retzer (57:09/ 5:4 ÜZ), 2:5 Artmann (58:21/ Müller, Hackl/ 5:4 ÜZ) – Strafminuten: Trostberg 18, Vilshofen 14 – 389 Zuschauer.
Beim Heimfinale am Sonntag gegen Selb wollte sich der ESC "mit Anstand" vom eigenen Publikum verabschieden. Nach nur sechs Sekunden Spielzeit musste Goalie Alexander Krenn in höchster Not mit einem gewagten Hechtsprung den Puck vor dem gegnerischen Angreifer retten. Danach setzte es auf beiden Seiten immer wieder Strafzeiten, die keines der Teams nutzen konnte. Gut eine Minute vor dem ersten Pausentee machte Artmann auf Vorlage von erkämpfte Philipp Müller das 1:0.
Im Mitteldrittel mussten die Wölfe noch öfter auf die Strafbank. Dennoch gelang Johannes Brunner in Unterzahl bei einem Konter das 2:0 (25.). Ganze sechs Minuten musste der ESC dann mit einem Mann weniger auskommen, mit Beginn des letzten Abschnitts war der Faden bei den Wölfen komplett gerissen. Die hochmotivierten Gäste nutzten Vilshofener Nachlässigkeiten gnadenlos aus und erzielten in den Spielminuten 42, 47 sowie 53 drei blitzsaubere Tore. Dem hatten die Wölfe nichts mehr entgegensetzen.
Vilshofen – Selb 1b 2:3 (1:0, 1:0, 0:3)/Tore: 1:0 Artmann (18:18/ Wolfgramm, Müller), 2:0 Brunner (24:18/ Bula/ 4:5 UZ), 2:1 Smazal (41:55), 2:2 Warkus (46:24), 2:3 Groß (52:35) – Strafminuten: Vilshofen 14, Selb 16 – 50 Zuschauer. − rmo
(aus heimatsport.de, vom 07.03.2022)
Hier geht es zur Fotostrecke Vilshofener Wölfe triumphieren in Trostberg von heimatsport.de
Hier geht es zur Fotostrecke Vilshofener Wölfe: Heimpleite nach Rettung von heimatsport.de
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ESC Vilshofen - VER Selb 1b 2:3 (1:0, 1:0, 0:3). Torschützen für die Wölfe waren Artmann und Brunner. (Strafminuten: ESC 14, VER 16)
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Fr., 04.03., TSV Trostberg - ESC Vilshofen 2:5
Fr., 04.03., VER Selb 1b - EHC Bayreuth 2:3
So., 06.03., ESC Vilshofen - VER Selb 1b 2:3
So., 06.03., EHC Bayreuth - SE Freising abgesagt
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Do., 03.03., EV Dingolfing - ESV Waldkirchen 10:5
Fr., 04.03., ESC Haßfurt - EV Pegnitz 3:6
Fr., 04.03., ESV Waldkirchen - EV Moosburg 6:2
So., 06.03., ESV Waldkirchen - EV Pegnitz 3:6
So., 06.03., EV Dingolfing - EV Moosburg 4:1
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TSV Trostberg - ESC Vilshofen 2:5 (0:0, 1:2, 1:3). Torschützen für die Wölfe waren Retzer(2), Artmann, Bugla und Geiger. (Strafminuten: TSV 18, ESC 14)
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An diesem Wochenende müssen die Wölfe zweimal im Abstiegskampf antreten. Hier kommt es am heutigen Abend zum Rückspiel beim TSV Trostberg. Erst am vergangenen Freitag wurden die Chiefs auf heimischen Eis mit einem durchaus überzeugenden 4:2 besiegt. Die Oberbayern sind schon sportlich gesichert und haben mit dem Abstieg nichts mehr zu tun. Dieser Umstand wird den ESC jedoch nicht in Sicherheit wiegen irgendetwas geschenkt zu bekommen. In der Vergangenheit waren die Partien in Trostberg immer hart umkämpft. Es ist davon auszugehen, dass die Hausherren heute mit einem breiteren Kader als letzte Woche antreten werden und somit den Wölfen alles abverlangt wird. Hier kommt bei Vilshofen wieder Hiob ins Spiel. In dieser Woche mussten sich verschiedene Spieler krank abmelden und ob die zuletzt fehlenden Alexander Schwarz sowie Matthias Zillinger wieder an Bord sein werden stand gestern Abend beim Abschlusstraining noch in den Sternen.
Am Sonntag könnte es, beim Blick auf die Tabelle, etwas einfacher werden denn da kommt die 1b-Mannschaft vom VER Selb in das Stadion an der Vils. Derzeit sind sie mit vier Punkten Rückstand auf die Wölfe Tabellenletzter haben aber am vergangenen Samstag mit einem knappen 1:2 nach Penaltyschießen in Bayreuth ein klares Lebenszeichen gesetzt. Hier geht es gegen einen direkten Konkurrenten und somit zählt die Partie als ein Sechs-Punkte-Spiel. Bei einem Sieg könnte eventuell der vorzeitige Klassenerhalt gefeiert werden, bei einer Niederlage wäre man aber mitten im Abstiegsstrudel.
Robert Moser
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