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NACHRICHTEN FEBRUAR 2022 |
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Am vergangenen Freitag trat mit dem TSV Trostberg der aktuelle Tabellenführer in der Abstiegsrunde der Landesliga Gruppe 1 im Vilshofener Stadion an. Für die Wölfe kein leichter Gegner Anbetracht der Notwendigkeit Punkte zu holen. Dennoch legte der ESC mit Nachdruck los und erwischte einen Blitzstart. Es waren gerade 84 Sekunden gespielt und Vilshofen konnte das erste Mal jubeln. Bedient von Dominik Retzer und Max Artmann versenkte Philipp Müller die schwarze Hartgummischeibe zur 1:0 Führung. Kurz Danach setzte heftiges Schneetreiben ein und verschlechterte für beide Teams die Sicht. Verteidiger Stephan Hackl behielt den Durchblick und erhöhte in der 11.Minute auf 2:0. Im Anschluss entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe in dem sich die Mannschaften nichts schenkten, beide Goalies immer im Mittelpunkt standen und mit großartigen Paraden immer Herr der Lage waren. Erst im zweiten Abschnitt musste sich Alexander Krenn geschlagen geben. Der Kapitän der Chiefs Wayne Grapentine enteilte mit einem Alleingang seinen Gegenspielern und hob den Puck unhaltbar unters Dach des Vilshofener Gehäuses (28.). In der 38.Minute stellte der ESC den zwei Tore Abstand wieder her. Ein Angreifer der Wölfe verdeckte dem Trostberger Torhüter Maximilian Kruck die Sicht und Müller machte mit einem Fernschuss das 3:1. Die Gäste wollten sichtbar ihre weiße Veste behalten und legten im letzten Drittel noch ein Schippe drauf. Anstatt die Scheibe konsequent aus dem eigenen Drittel hinaus zu befördern vertändelte die Vilshofener Hintermannschaft das Spielgerät und der TSV kam in der 47.Minute durch Petr Dvorak zu Anschlusstreffer. Die Partie drohte zu kippen aber die Wölfe hielten gut dagegen. Zwar wurden beste Einschussmöglichkeiten ausgelassen, aber hinten hielt man dicht. Gut zwei Minuten vor dem Ende nahm Trostberg den Torhüter zu Gunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis. 34 Sekunden vor dem Ende machte Nico Wolfgramm mit einem Empty Net Tor zum 4:2 den Deckel zu. Vilshofen holte damit drei wichtige Punkte und verschaffte sich somit etwas Luft im Abstiegskampf.
ESC Vilshofen – TSV Trostberg 4:2 (2:0, 1:1, 1.1) – Tore: 1:0 Müller (1:24/ Retzer, Artmann), 2:0 Hackl (10:36/ Brunner, Stern), 2:1 Grapentine (27:15), 3:1 Müller (37:25), 3:2 Dvorak (46:52), 4:2 Wolfgramm (59:26/ EN) – Strafminuten: Vilshofen 8, Trostberg 8 – Zuschauer 71
Robert Moser
Hier geht es zu Fotostrecke  Vilshofener Wölfe feiern immens wichtigen Heimsieg von heimatsport.de
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Fr., 25.02., ESC Vilshofen - TSV Trostberg 4:2
Sa., 26.02., EHC Bayreuth - VER Selb 1b 2:1 n.P.
So., 27.02., SE Freising - VER Selb 1b abgesagt
So., 27.02., TSV Trostberg - EHC Bayreuth 4:5
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Fr., 25.02., ESC Haßfurt - EV Dingolfing 4:0
Fr., 25.02., EV Moosburg - EV Pegnitz 1:4
So., 27.02., ESV Waldkirchen - ESC Haßfurt 6:9
So., 27.02., EV Dingolfing - EV Pegnitz 4:5
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ESC Vilshofen - TSV Trostberg 4:2 (2:0, 1:1, 1:1). Torschützen für die Wölfe waren Müller(2), Hackl und Wolfgramm. (Strafminuten: ESC 8, TSV 8)
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Am heutigen Abend kommt mit dem TSV Trostberg der aktuelle Tabellenführer der Abstiegsrunde in das Eisstadion an der Vils. Die Chiefs tragen mit fünf Siegen und fünf Spielen eine weiße Weste und haben dabei sage und schreibe 36 Tore erzielt. Dass sie jedoch hinten nicht unverwundbar sind zeigen 21 Gegentore. Dennoch gehen die Oberbayern als Favorit in die Partie. In der Vorrunde konnten die Wölfe zwar auswärts mit 3:1 siegen aber zu Hause gab es Mitte November ein ernüchterndes 5:8. Damals kassierte der ESC bei einer eigenen 5:4 Führung in den letzten 212 Sekunden vier Tore und blieb ohne Punkte. Nach dem das letzte Wochenende unfreiwilliger Weise ohne Partie blieb, da man keinen spielfähigen Torhüter hatte, sind heute wieder alle an Bord. Ob die Pause einen negativen Einfluss auf den Spielrhythmus hatte wird sich zeigen. Der TSV ist so oder so eine hohe Hürde im Kampf gegen das Abstiegsgespenst.
Robert Moser
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Fr., 18.02., SE Freising - TSV Trostberg 3:7
Fr., 18.02., ESC Vilshofen - VER Selb 1b abgesagt
So., 20.02., TSV Trostberg - VER Selb 1b 8:4
So., 20.02., SE Freising - ESC Vilshofen abgesagt
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Fr., 18.02., EV Pegnitz - ESV Waldkirchen abgesagt
Fr., 18.02., EV Moosburg - EV Dingolfing 3:7
So., 20.02., EV Dingolfing - ESV Waldkirchen abgesagt
So., 20.02., EV Pegnitz - EV Moosburg 8:2
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Wenn am heutigen Abend um 20:15 Uhr die 1b-Mannschaft vom VER Selb im Vilshofener Eisstadion vorstellig wird dann schlägt für die Wölfe die Stunde der Wahrheit. Die Heimniederlage gegen SE Freising am vergangenen Sonntag war ein herber Rückschlag im Kampf gegen den Abstieg. Ab sofort zählt jedes Spiel und jeder einzige Punkt. Von diesen muss der ESC heute so viele wie möglich, am besten derer drei holen. Die Porzellanstädter, in der Tabelle aktuell letzter mit zwei Zählern Rückstand auf Vilshofen, wurden in der Vorrunde zweimal knapp besiegt, auswärts 7:6 und zu Hause 4:3. Beim Hinspiel in der Abstiegsrunde gab es in Oberfranken vor zwei Wochen eine 3:4 Niederlage nach Verlängerung. Damals hatten die Wölfe die ersten 30 Spielminuten verschlafen, einen 0:3 Rückstand aufgeholt aber am Ende in Overtime den entscheidenden Gegentreffer kassiert. Heute heißt es von Beginn an wach und konsequent zu agieren. Nur gut, dass sich mittlerweile die zwischenzeitlich sehr angespannte personelle Situation ein wenig lockern konnte. Der seit dem 30.Dezember verletzte Jan Bula konnte bereits letzten Sonntag aufs Eis gehen, jedoch kämpft der Mittelstürmer aktuell mit einem mehrwöchigen Trainingsrückstand. Heute Abend darf Jan-Ferdinand Stern, nach einer Sperre von sechs Punktspielen, wieder ins Geschehen eingreifen. Der 26-jährige Angreifer brennt natürlich auf seinen Einsatz. Dementsprechend wird der zuletzt als Spieler aktive Matthias Zillinger wieder seinen angestammten Platz als Trainer hinter der Bande einnehmen. Am Sonntag geht es dann zum Rückspiel nach Freising. Die Domstädter konnten durch den jüngsten Sieg in Vilshofen in der Tabelle am ESC vorbeiziehen und gelten, wie Selb, als ein direkter Konkurrent um den Klassenerhalt. Unabhängig, ob man am heutigen Abend Schützenhilfe vom TSV Trostberg erhalten wird muss auch das Spiel in Freising unbedingt gewonnen werden. Dagegen wird speziell Manuel Hanisch etwas haben. Der Goalie der Black Bears läuft üblicher Weise gegen die Vilshofener Wölfe zu Höchstform auf aber auch seine Teamkollegen werden dem ESC kein Kaffeekränzchen mit nettem Plausch anbieten. Stattdessen ist beiderseits mit verbissenem Abstiegskampf zu rechnen. Spielbeginn in Freising ist 18:00 Uhr.
Robert Moser
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Das 1:2 vom Sonntag gegen die SE Freising bringt die Vilshofener Wölfe in der Abstiegsrunde der Eishockey-Landesliga nun in eine ganz brenzlige Situation.
Die Niederlage ließ den ESC auf den vorletzten Tabellenplatz zurückfallen, jetzt steht man mit dem Rücken an der Wand.
In der zu Beginn recht zäh geführten Partie bekamen die knapp 70 Zuschauer den erwarteten Abstiegskampf geboten. In der 4. Minute hatte Wölfe-Schlussmann Alexander Krenn die Scheibe an sich schon gefangen, die dann doch zum 0:1 ins Gehäuse rutschte. Vilshofen konnte sich im ersten Drittel kaum zwingende Torchancen erarbeiten. In der ersten Überzahlsituation kam man nur schwer in die Aufstellung und kam entsprechend nicht zum Abschluss. Dagegen wurde in eigener Unterzahl sehr gut verteidigt. Gegen Ende des ersten Abschnitts waren die Hausherren sogar zwei Minuten mit zwei Mann weniger auf dem Eis und konnten sich schadlos halten.
Im Mitteldrittel nahm das Spiel merklich Fahrt auf, wobei hier beiderseits die Torhüter nichts zuließen. Auf Freisinger Seite wuchs Manuel Hanisch wieder einmal über sich hinaus. Nach der zweiten Pause musste Matthias Zillinger in die Kühlbox, das nutzte Freisings Münzhuber mit einem unhaltbaren Schuss von der blauen Linie zum 0:2. Die Wölfe sahen ihre Felle davon schwimmen und erhöhten die Schlagzahl. Die teilweise stürmischen Angriffe endeten ein ums andere Mal bei Hanisch. Der 1:2-Anschlusstreffer durch Kapitän Patrick Geiger kam in der 58. Minute einfach zu spät. Nur 30 Sekunden später musste Geiger auf die Strafbank. Trotz Unterzahl schaffte Nico Wolfgramm einen Konter, lief allein auf das gegnerische Gehäuse und scheiterte abermals am Freisinger Schlussmann. Anschließend schaukelten die Black Bears das Spiel nach Hause.
Vilshofen – Freising 1:2 (0:1, 0:0, 1:1)/Tore: 0:1 Oexler (3:48), 0:2 Münzhuber (43:12/ 5:4 ÜZ), 1:2 Geiger (57:46/ Sagerer, Brunner) – Strafminuten: Vilshofen 14, Freising 10 – Zuschauer 69. − rmo
(aus heimatsport.de, vom 14.02.2022)
Hier geht es zur Fotostrecke Vilshofener Wölfe verlieren wichtiges Heimspiel von heimatsport.de
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ESC Vilshofen - SE Freising 1:2 (0:1, 0:0, 1:1). Torschütze für die Wölfe war Patrick Geiger. (Strafminuten: ESC 14, SEF 10)
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Fr., 11.02., VER Selb 1b - SE Freising 2:3
So., 13.02., ESC Vilshofen - SE Freising 1:2
So., 13.02., EHC Bayreuth - TSV Trostberg 6:7
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Fr., 11.02., EV Moosburg - ESC Hassfurt 2:3
So., 13.02., ESC Hassfurt - ESV Waldkirchen 8:2
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Der 6:3 Heimsieg gegen Bayreuth vor zwei Wochen bescherte den Wölfen einen erfolgreichen Auftakt in die Abstiegsrunde. Das vergangene Wochenende mit gerade Mal einem Punkt aus zwei Auswärtspartien, 3:4 n.V. in Selb und 1:5 in Bayreuth, erhöht nun naturgemäß den Druck auf das Team des ESC Vilshofen. Am morgigen Sonntag wird die SE Freising ab 17:15 Uhr im Eisstadion an der Vils vorstellig. Die Domstädter rangieren nach zwei Niederlagen aktuell auf dem letzten Tabellenplatz, was jedoch keinen echten Leistungsindikator darstellt. In der Vorrunde gewannen die Wölfe das Heimspiel sehr knapp mit 6:5 und auswärts gab es eine 1:3 Niederlage. Die Domstädter erwiesen sich in den vergangenen Jahren immer wieder als sehr unangenehmer Gegner. Nachdem weiterhin auf den, morgen noch, gesperrten Jan-Ferdinand Stern, und den verletzten Jan Bula verzichtet werden muss will Coach Matthias Zillinger aktiv ins Spielgeschehen eingreifen. Im Lager der Wölfe ist man sich bewusst, dass die Punkte aus diesem Heimspiel auf alle Fälle zu Hause bleiben müssen und bereiten sich auf einen puren Abstiegskampf vor.
Davor wird es Morgen auf der eigenen Eisfläche ein wenig gemächlicher werden, aber sicher nicht ruhiger von Statten gehen. Ab 11:00 Uhr veranstaltet der ESC Vilshofen ein Laufschulen-Turnier in der Altersklasse U7. Teilnehmen werden Kinder vom TSV Trostberg, EV Dingolfing, dem ERC Regen sowie die jüngsten Jungwölfe. Gespielt wird im Modus jeder gegen jeden auf der Fläche eines Angriffsdrittels mit einer durchlaufenden Spieldauer von 24 Minuten. Die kleinsten der Kleinen spielen ihr erstes Turnier und hoffen natürlich auf große Zuschauerunterstützung.
Robert Moser
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Am vergangenen Freitag traten die Vilshofener Wölfe bei ihren Namensvettern in Selb an. Es war von Anfang zu sehen, dass es nun um den Kampf gegen den Abstieg geht. Während der ESC 14 Spieler aufbrachte konnten die Porzellanstädter mit 18 auflaufen und hatten somit drei komplette Blöcke zur Verfügung. Während sich die Wölfe schwer taten ins Spiel zu kamen nahmen die Hausherren das Zepter in die Hand und gaben den Ton an. Am Ende des 1.Drittels lag die 1b Mannschaft vom VER mit 2:0 in Front und noch bevor die Hälfte der Partie gespielt war führten sie mit 3:0. Vilshofen haderte mit mancher Entscheidung der Unparteiischen, denn die Gastgeber kamen gerade auf vier Strafminuten während des ESC derer gleich 14 kassierte. Vorstand Matthias Rimböck relativierte dies und meinte nach dem Spiel „die Schiedsrichter waren, trotz manch fragwürdiger Entscheidung, nicht Schuld am heutigen Abschneiden. Das waren wir schon selbst, da ein Eishockeyspiel 60 Minuten dauert und es dann nicht reicht 30 davon aktiv zu bestreiten.“ Nach dem dritten Gegentreffer begannen die Vilshofener Wölfe mit dem Spielen. Kurz vor dem Ende des 2.Spielabschnitts gelang Nico Wolfgramm das 1:3 aus Sicht der Niederbayern. Im letzten Drittel war es ein über weite Strecken erfolgloses Anrennen und am Ende reichten in der 58.Minute ganze 45 Sekunden um durch Patrick Geiger und Maximilian Artmann den 3:3 Ausgleich herzustellen. In der letzten Minute musste Geiger auf die Strafbank womit die fällige Verlängerung in Unterzahl bestritten wurde und dies nutzte Selb nach 71 Sekunden zum 4:3 Siegtreffer.
VER Selb 1b – ESC Vilshofen 4:3 n.V. (2:0, 1:1, 0:2) – Tore: 1:0 Groß (15:47), 2:0 Roos (17:08/ 5:4 ÜZ), 3:0 Hubert (24:05/ 5:4 ÜZ), 3:1 Wolfgramm (39:53/ Geiger, Brunner), 3:2 Geiger (57:00/ Brunner), 3:3 Artmann (57:45/ Geiger), 4:3 Roos (61:11/ 4:3 ÜZ) – Strafminuten: Selb 4, Vilshofen 14 – Zuschauer 38
Am Sonntag in Bayreuth klaffte es personell nicht so weit auseinander. Während die Wölfe wieder mit 14 Spielern anreisten boten die Hausherren 15 Protagonisten auf, wobei hier die beiden Angreifer Andreas Geigenmüller und Michael Czejka den Unterschied machten. Erster erzielte in der 8.Minute mit einem gezielten Schuss über die Schulter von Torhüterin Steffi Neuert das 1:0. Der ESC mühte sich redlich jedoch war fast immer beim Bayreuther Goalie Endstation und falls dieser doch mal geschlagen war rettete einer seiner Vorderleute. Einzig Lukas Doubrawa gelang es den Puck im gegnerischen Gehäuse unterzubekommen. In der 28.Minute wurde er bei einer Kontersituation von Artmann bedient und traf zum 1:1 Ausgleich. Das war es dann aber mit der Vilshofener Herrlichkeit. Geigenmüller machte mit einem unhaltbaren Schuss ins Kreuzeck das 2:1 (32.) und Anfang des letzten Abschnitts erzielte Czejka das 3:1. Beide male waren die Wölfe dabei mit einem Mann weniger auf dem Eis. In einer Überzahlsituation des ESC konterten die beiden vorgenannten und machten das 4:1 (57.). Anschließend ging Neuert vom Eis um einem sechsten Feldspieler platz zu machen. Die Möglichkeit eines Empty Net Treffers ließen sich die Oberfranken nicht nehmen und markierten 16 Sekunden vor der Schlusssirene den 5:1 Endstand.
EHC Bayreuth – ESC Vilshofen 5:1 (1:1, 1:0, 3:0) – Tore: 1:0 Geigenmüller (7:59), 1:1 Doubrawa (27:06/ Artmann), 2:1 Geigenmüller (31:45/ 5:4 ÜZ), 3:1 Czejka (43:07/ 5:4 ÜZ), 4:1 Geigenmüller (56:11/ 4:5 UZ), 5:1 Czejka (59:44/ EN) – Strafminuten: Bayreuth 16, Vilshofen 10 – Zuschauer 206
Robert Moser
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EHC Bayreuth - ESC Vilshofen 5:1 (1:0, 1:1, 3:0). Torschütze für die Wölfe war Lukas Doubrawa. (Strafminuten: EHC 16, ESC 10)
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Fr., 04.02., VER Selb 1b - ESC Vilshofen 4:3 n.V.
Fr., 04.02., SE Freising - EHC Bayreuth 0:5
So., 05.02., TSV Trostberg - SE Freising 6:3
So., 05.02., EHC Bayreuth - ESC Vilshofen 5:1
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Fr., 04.02., EV Pegnitz - ESC Hassfurt 3:4 n.P.
So., 06.02., ESC Hassfurt - EV Moosburg 6:3
So., 06.02., ESV Waldkirchen - EV Dingolfing 4:6
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VER Selb 1b - ESC Vilshofen 4:3 n.V. (2:0, 1:1, 0:2, 1:0). Torschützen für die Wölfe waren Artmann, Brunner und Geiger. (Strafminuten: VER 4, ESC 14)
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An diesem Wochenende müssen die Wölfe die beiden weitesten Auswärtsfahrten in der Abstiegsrunde bestreiten. Heute Abend geht es zur 1b-Mannschaft vom VER Selb und am Sonntag nach Bayreuth. Dabei kommt es dann zum dritten Aufeinandertreffen innerhalb von 17 Tagen. Zwei davon konnte der ESC für sich entscheiden diese aber jeweils zu Hause, wo die Oberfranken mit einem begrenzten Kader auftraten. Das wird übermorgen wohl anders sein und der EHC wird mit voller Mannschaftsstärke auflaufen wie Anfang Januar als das Team von Coach Matthias Zillinger eine derbe 2:10 Schlappe einstecken musste. Bei den Wölfen ist die Größe des Kaders schon seit Wochen ein Problem und somit wird sich der Vilshofener Übungsleiter auch an diesem Wochenende in den Dienst der Mannschaft stellen und selber die Schlittschuhe schnüren. Außerdem wird mit Lubos Kukla noch ein kurzfristiger Neuzugang auflaufen. Der 22-jährige Verteidiger entstammt dem Nachwuchs des IHC Pisek und spielte zuletzt beim TJ Hluboka nad Vltavou. Die Verpflichtung des Tschechen entstand eher überraschend. Eher zufällig erfuhr Vorstand Matthias Rimböck, dass der junge Tscheche in Vilshofen arbeiten und leben würde. Kuklas Wunsch am Training teilnehmen zu können, um sich für seinen Heimverein fit zu halten wurde entsprochen. Nach einigen Trainingseinheiten war klar, dass man gemeinsam gegen den Abstieg kämpfen möchte. „Lubos ist ein guter Junge. Wenn er schon hier lebt und arbeitet dann kann der auch bei den Wölfen spielen. In der aktuellen Kadersituation hilft uns jeder einzelne Spieler, der zur Verfügung steht.“ kommentierte Rimböck den jüngsten Transfer.
Robert Moser
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Die stürmischen Windböen am vergangenen Sonntag verstummten nahezu zu Spielbeginn aber die Wölfe nahmen kräftigen Rückenwind mit in die Partie gegen den EHC Bayreuth. Vom Eröffnungsbully weg dauerte es gerade Mal acht Sekunden bis Angreifer Philipp Müller die Scheibe zum 1:0 im gegnerischen Netz versenkte. Dieser Blitzstart gab dem ESC reichlich Sicherheit. Die erste Unterzahlsituation wurde ohne Gegentor überstanden und gleich die erste Überzahl wurde gnadenlos ausgenutzt. Müller legte dabei quer auf den freistehenden Dominik Retzer der keine Probleme hatte das 2:0 zu erzielen (7.). Die Gäste reichlich geschockt kamen nicht richtig in die Partie und wenn sie wirklich mal vor dem Tor der Wölfe auftauchten dann war bei Schlussmann Alexander Krenn Endstation. Sein gegenüber, Sebastian Dünkel, eigentlich auch kein schlechter seines Fachs, war in der 11.Minute richtig bedient. Der Vilshofener Kapitän Patrick Geiger tankte sich durch, spielte zunächst drei Gegenspieler aus um den Puck am Ende um Dünkel herum zum 3:0 ins Tor zu befördern. Mit dem relativ sicheren drei-Tore Vorsprung agierten die Wölfe im weiteren Verlauf des Spiels sehr souverän. Im zweiten Abschnitt kamen die Gäste durch Andreas Geigenmüller zu ihrem ersten Treffer (27.). Noch vor der zweiten Drittelpause stellte Verteidiger Mathias Sagerer mit einem satten Schuss in Überzahl den alten Vorsprung wieder her (37.). Das Überzahlspiel der Wölfe konnte am Sonntag durchaus überzeugen. Retzer hämmerte, bei einem Mann mehr auf dem Eis, in der 48.Minute die schwarze Hartgummischeine unhaltbar zum 5:1 unter die Latte. Im Anschluss versuchten die Oberfranken doch noch etwas am Ergebnis zu drehen. Als Matthias Zillinger, aufgrund des kleinen Kaders stellte er sich diese Mal in den Dienst der Mannschaft und spielte selbst, auf der Strafbank saß, machte Bayreuth das zweite Tor (52.). Selbst das 3:5 aus Sicht des EHC in der 56.Minute brachte im Vilshofener Lager niemanden aus der Fassung. Kapitän Geiger fuhr keine 120 Sekunden später allein aufs gegnerische Tor, zockte den Goalie aus und machte mit dem 6:3 den Deckel auf die Partie.
ESC Vilshofen – EHC Bayreuth 6:3 (3:0, 1:1, 2:2) – Tore: 1:0 Müller (0:08/ Hackl, Schwarz), 2:0 Retzer (6:15/ Müller, Schwarz/ 5:4 ÜZ), 3:0 Geiger (11:06/ Hackl), 3:1 Geigenmüller (26:11), 4:1 Sagerer (36:01/ Müller/ 5:4 ÜZ), 5:1 Retzer (47:16/ Hackl/ 5:4 ÜZ), 5:2 Geigenmüller (51:31/ 5:4 ÜZ), 5:3 Czejka (55:42), 6:3 Geiger (57:29/ Bugla, Artmann) – Strafminuten: ESC 12, EHC 16+10 – Zuschauer 59
Robert Moser
Hier geht es zur Fotostecke Die Wölfe starten mit sechs Volltreffern in die Abstiegsrunde von heimatsport.de
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