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NACHRICHTEN JANUAR 2019
 
(28.01.2019) Bann gebrochen: Wölfe fahren den ersten Sieg ein 

Bayernliga-Quali: Vilshofener 4:2 gegen Kempten

Beim Heimspiel der Vilshofener Wölfe gegen den ESC Kempten am Freitagabend fühlte man sich wie in einem "Winter Classic". Leichter Schneefall bei eisigen Temperaturen und eine überzeugende Leistung der Hausherren waren ein schöner Rahmen für den ersten ESC-Sieg in der Bayernliga-Verzahnungsrunde.

Zwar fanden sich nur etwas mehr als 50 Zuschauer im offenen Stadion an der Vils ein, sie mussten ihr Kommen aber nicht bereuen. Von Beginn an hatte Vilshofen mehr Spielanteile. Die erste große Torchance notierten die Gäste. Mit Ende ihrer ersten Unterzahlsituation wurde der von der Strafbank kommende Angreifer zu einem Konter auf die Reise geschickt, scheiterte aber am bestens aufgelegten Schlussmann Alexander Krenn, der mit einem Spagat den Einschuss verhinderte. Die Gastgeber erarbeiteten sich immer wieder gute Chancen konnten aber erst in der 15.Minute durch Andreas Toth das 1:0 erzielen. Drei Minuten später, als Vladimir Gomow in der Kühlbox saß, markierte Kempten den Ausgleich.

Im zweiten Spielabschnitt ein fast unverändertes Bild. Immer wieder waren die Wölfe im Vorwärtsgang und bei den wenigen Chancen der Allgäuer war Krenn ein ums andere Mal hervorragend auf dem Posten. Kurz nach der Hälfte machte Maximilian Artmann in eigener Überzahl das 2:1 und nur 31 Sekunden vor der zweiten Pause erzielte Verteidiger Philipp Weinzierl in seiner unnachahmlichen Art, als er, von rechts kommend, den Torhüter umkurvte, das 3:1.

Kempten kam erst im Schlussabschnitt besser ins Spiel. In der 48. Minute verhinderte Krenn mit einem "Big Save" den Anschluss der Gäste. Diese bejubelten bei Spielzeit 50:00 ihren zweiten Treffer. Die Freude war jedoch verfrüht, da das Tor annulliert wurde. Erst eine halbe Minute später war der Jubel berechtigt. Artmann saß wegen einer Behinderung für zwei Minuten auf der Strafbank, Kempten gelang in Überzahl der 2:3-Anschluss.

Der Gast witterte Morgenluft und erhöhte die Schlagzahl, scheiterte aber immer wieder an Krenn. Um den möglichen Ausgleich doch noch zu holen, räumte der Goalie der Sharks seinen Posten für einen weiteren Feldspieler. Routinier Robert Suchomski beendete die Hoffnungen 19 Sekunden vor der Schlusssirene mit einem Empty Net Goal. Der 4:2-Endstand ließ den wieder einmal unermüdlich anfeuernden Fanclub lauthals jubeln.

Vilshofen – Kempten 4:2 (1:1, 2:0, 1:1)/Tore: 1:0 Toth (14:32/ Gomow, Schwarz), 1:1 Hornak (17:28/ 5:4 ÜZ), 2:1 Artmann (30:31/ Franz/ 5:4 ÜZ), 3:1 Weinzierl (39:29/ Koma), 3:2 Steiner (50:33/ 5:4 ÜZ), 4:2 Suchomski (59:41/ EN) – Strafminuten: ESCV 10, ESCK 12+10. - rmo

(aus PNP, vom 28.01.2019)

Hier ein Link zur Fotostrecke auf www.heimatsport.de  

 
(27.01.2019) Wölfe unterliegen Hawks erst einmal deutlich 

ESC Hassfurt - ESC Vilshofen 12:2 (4:0, 4:2, 4:0). Torschützen für die Wölfe waren Gomow und Neupert. (Strafminuten: ESCH 6, ESCV 20+10)  

 
(26.01.2019) Wölfe besiegen Sharks 

ESC Vilshofen - ESC Kempten 4:2 (1:1, 2:0, 1:1). Torschützen für die Wölfe waren Artmann, Suchomski, Toth und Weinzierl. (Strafminuten: ESCV 10, ESCK 12+10)  

 
(25.01.2019) Wölfe: Nicht wieder ein Null-Punkte-Wochenende 

ESC Vilshofen heute daheim gegen ESC Kempten

Dass es ein weiteres Null-Punkte Wochenende geben könnte, dem widerspricht das Team der Vilshofener Eishockey-Wölfe energisch. Das vergangene "Doppel" mit den beiden bitteren Niederlagen zu Hause gegen Amberg (3:7) und in Schongau (1:11) wurde aufgearbeitet und zu den Akten gelegt. Am heutigen Freitagabend soll es ab 19.30 Uhr gegen den ESC Kempten ganz anders aussehen.

Angesichts der bisherigen Partien in der Bayernliga-Verzahnungsrunde scheint dies aber ein etwas problematisches Unterfangen für den ESC zu werden. Die Allgäuer stehen nach vier Spielen auf dem 3. Platz. Dazu haben ein überraschender 7:4-Sieg in Geretsried, ein 6:5 n.P. gegen Buchloe und eine 5:0-Wertung gegen den ESC Haßfurt geführt. Das Auswärtsspiel beim ESC Dorfen wurde mit 1:6 abgegeben.

Aus dem Kader der Sharks ragen Angreifer Nikolas Oppenberger mit 11 Punkten (7 Tore/ 4 Assists) und der Schwede Adrian Kastel-Dahl mit 13 Zählern (7/6) heraus. Mit Routinier Patrick Weigant und dem Slowaken David Hornak, um nur zwei zu nennen, verfügt Kempten aber noch über weitere brandgefährliche Recken. Diese gilt es einerseits zu neutralisieren und andererseits das eigene Spiel wieder einmal überzeugend aufzuziehen.

Am Sonntag geht es dann zum ESC Haßfurt. Die Unterfranken polarisieren die bayerische Eishockeyszene. Obwohl in den Durchführungsbestimmungen des BEV glasklar geschrieben steht, dass die Spiele der Verzahnungsrunde mit den Teams der Bayernliga nur mit zwei transferkartenpflichtigen Spielern zu bestreiten sind, fahren die Hawks einen konsequenten Konfrontationskurs. Sie sind bisher in jeder Partie mit ihren vier TK-Spielern (Michal Babkovic/Slowakei, Daniel Hora, Jakub Sramek und Jan Trübenekr/ alle Tschechische Republik) angetreten. Als "Quittung" wurden bisher drei gewonnene Spiele vom Bayerischen Eissportverband jeweils mit 0:5 gewertet und außerdem steht noch das 1:8 in Geretsried vom vergangenen Freitag zu Buche. "Schwarz auf Weiß" bedeutet dies aktuell den letzten Tabellenplatz.

Für die Wölfe eine Situation, die sportlich einfach nicht der Realität entspricht. Dennoch ist die Lage nicht hoffnungslos. In dieser Saison gab es zwar in Haßfurt eine 2:5-Niederlage, aber zum Abschluss der Vorrunde wurden die Gäste mit 7:5 besiegt und da sind sie bis auf den Top-Scorer Sramek mit der vollen Internationalität angetreten. Die Hoffnung der Vilshofener, nach diesem Wochenende mit Punkten dazustehen, ist durchaus gegeben und nicht völlig unrealistisch. Ob diese sportlich geholt oder letztendlich am grünen Tisch zugesprochen werden, ist an dieser Stelle erst einmal unwichtig. - rmo

(aus PNP, vom 25.01.2019)  

 
(22.01.2019) 2.Spieltag Bayernliga/Landesliga Gruppe C  

Fr., 18.01., ESC Vilshofen - ERSC Amberg 3:7
Fr., 18.01., ESC Geretsried - ESC Hassfurt 8:1
Fr., 18.01., ESC Dorfen - ESC Kempten 6:1
Fr., 18.01., ESV Buchloe - EA Schongau 2:3
So., 20.01., EA Schongau - ESC Vilshofen 11:1
So., 20.01., ESC Kempten - ESV Buchloe 6:5 n.P.
So., 20.01., ESC Hassfurt - ESC Dorfen 0:5 BEV-Wertung
So., 20.01., ERSC Amberg - ESC Geretsried 6:2

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(21.01.2019) Vilshofenern fehlt der Druck 

Verzahnungsrunde: Ohne Chance gegen Amberg (3:7)

Den Unterschied zwischen einem Team, das gewinnen will, und einem Team, das unbedingt gewinnen muss, konnte man am Freitagabend im offenen Vilshofener Eisstadion sehr gut sehen. Die Amberger, mit zwei Auftaktniederlagen der Verzahnungsrunde im Gepäck, mussten unbedingt einen Dreier einfahren, um den Aufstieg in die Bayernliga nicht verfrüht aus den Augen zu verlieren. Entsprechend ihr Auftreten beim 7:3-Sieg über die chancenlosen ESC-Wölfe...

Die Wild Lions erwischten den besseren Start und nutzten die erste Strafzeit der Wölfe zum 0:1 (3.). Während die Gäste präsenter waren, kam der ESC Vilshofen einfach nicht ins Spiel. Das 0:2 von Amberg (17.) war die logische Konsequenz. Auch der Pausentee bewirkte bei den Wölfen erstmal keine Änderung. Vieles war Stückwerk, es fehlte einfach der rechte Spielfluss. Nach dem 0:3 der Oberpfälzer (24.) erzielten die Wölfe in Überzahl durch Joachim Neupert das 1:3 (36.). Die Hoffnung, dass sich das Spiel eventuell doch noch drehen können, zerschlug Gästeangreifer Felix Köbele nur 127 Sekunden später mit dem 1:4.

Erst im letzten Drittel kam Vilshofen besser ins Spiel. Eine doppelte Überzahlsituation wurde durch Matthias Zillinger souverän zum 2:4 genutzt. Aber auch dieses Mal stellten die Amberger relativ schnell den Drei-Tore-Vorsprung wieder her. Das 3:5 der Wölfe abermals durch Zillinger war aber der letzte Treffer, das Amberger Tor dann wie vernagelt. - rmoVilshofen – Amberg 3:7 (0:2, 1:2, 2:3) – Tore: 0:1 Salinger (2:18/ 5:4 ÜZ), 0:2 Söllner (16:07), 0:3 Keil (23:55), 1:3 Neupert (35:20/ Weinzierl, Zillinger/ 5:4 ÜZ), 1:4 Köbele (37:27), 2:4 Zillinger (42:39/ Koma/ 5:3 ÜZ), 2:5 Keil (44:44), 3:5 Zillinger (51:41/ Suchomski, Weinzierl/ 5:4 ÜZ), 3:6 Keil (56:28), 3:7 Keil (58:48). – Strafminuten: 6 / 10+10. - rmo/Foto: Mike Sigl

(aus PNP, vom 21.01.2019)  

 
(21.01.2019) Viel Haue für die Wölfe: 18 Gegentreffer in zwei Spielen – Vilshofen kann für neue Landesligasaison planen 

Die Vilshofener Wölfe können frühzeitig für eine weitere Saison in der Eishockey-Landesliga planen, denn nach dem dritten Spieltag der Aufstiegsrunde Gruppe C stehen die Vilsstädter weiter ohne Punktgewinn da und es würde einem Wunder gleichen, wenn sie in den kommenden Wochen noch einen der ersten drei Plätze, die gleichbedeutend mit der Qualifikation für die Bayernliga 2019/2020 sind, erreichen würden. Am Freitag verloren die Wölfe zunächst daheim gegen Amberg (3:7), ehe sie bei den Mammuts in Schongau unter die Räder kamen: 1:11!

Den Unterschied zwischen einem Team, das gewinnen will, und einem Team, das unbedingt gewinnen muss, konnte man am Freitagabend im offenen Vilshofener Eisstadion sehr gut sehen. Die Amberger, mit zwei Auftaktniederlagen der Verzahnungsrunde im Gepäck, mussten unbedingt einen Dreier einfahren, um den Aufstieg in die Bayernliga nicht verfrüht aus den Augen zu verlieren. Entsprechend ihr Auftreten beim 7:3-Sieg über die chancenlosen ESC-Wölfe...

Die Wild Lions erwischten den besseren Start und nutzten die erste Strafzeit der Wölfe zum 0:1 (3.). Während die Gäste präsenter waren, kam der ESC Vilshofen einfach nicht ins Spiel. Das 0:2 von Amberg (17.) war die logische Konsequenz. Auch der Pausentee bewirkte bei den Wölfen erstmal keine Änderung. Vieles war Stückwerk, es fehlte einfach der rechte Spielfluss. Nach dem 0:3 der Oberpfälzer (24.) erzielten die Wölfe in Überzahl durch Joachim Neupert das 1:3 (36.). Die Hoffnung, dass sich das Spiel eventuell doch noch drehen können, zerschlug Gästeangreifer Felix Köbele nur 127 Sekunden später mit dem 1:4.

Erst im letzten Drittel kam Vilshofen besser ins Spiel. Eine doppelte Überzahlsituation wurde durch Matthias Zillinger souverän zum 2:4 genutzt. Aber auch dieses Mal stellten die Amberger relativ schnell den Drei-Tore-Vorsprung wieder her. Das 3:5 der Wölfe abermals durch Zillinger war aber der letzte Treffer, das Amberger Tor dann wie vernagelt.

(aus Heimatsport, vom 20.01.2019)  

 
(20.01.2019) Wölfe ohne Chance in Schongau 

EA Schongau - ESC Vilshofen 11:1 (3:0, 2:0, 6:1). Torschütze für die Wölfe war Benny Franz. (Strafminuten: EAS 0, ESC 6)  

 
(19.01.2019) Wölfe unterliegen den Wild Lions 

ESC Vilshofen - ERSC Amberg 3:7 (0:2, 1:2, 2:3). Torschützen für die Wölfe waren Zillinger(2) und Neupert. (Strafminuten: ESC 6, ERSC 10+10)  

 
(18.01.2019) Wölfe hoffen auf die erste Beute 

Eishockey: Heute um 19.30 Uhr daheim gegen ERSC Amberg

Etwas holprig verlief der Start der Vilshofener Wölfe in die Verzahnungsrunde zur Eishockey-Bayernliga. Nach der 3:6-Niederlage in Buchloe und dem Abbruch der Heimpartie gegen Geretsried will man nun erstmals Zählbares einfahren.

Am heutigen Freitagabend steht ab 19.30 Uhr der ERSC Amberg auf Vilshofener Eis. Die Oberpfälzer kennt man bereits aus der Vorrunde dieser Spielzeit. Zu Hause gab es Ende November ein 3:4 n.V. und auswärts wurden die Löwen nur zwölf Tage später mit 6:4 besiegt. Amberg hat die Vorrunde als Tabellenerster abgeschlossen und den Aufstieg in die Bayernliga als klares Saisonziel genannt. Jedoch sind die "Schwarz-Gelben" mit zwei Niederlagen (3:5 in Dorfen und 2:5 gegen Buchloe) in die Verzahnung gestartet und steht bereits jetzt schwer unter Druck. Obwohl Andreas Hampl durch Sperre definitiv und der verletzte Topscorer Daniel Vlach möglicherweise auch fehlen wird, ist mit Amberg zu rechnen.

Zwei Tage später geht es für den ESC Vilshofen zur EA Schongau. Die Oberbayern spielten in der Vorrunde in der Bayernliga und schlossen diese mit dem 11. Platz und dabei deutlichem Punkteabstand auf Rang 8 ab. Ihr Saisonziel lautet ganz klar Klassenerhalt. Die Niederlage gegen den ESC Haßfurt wurde mittlerweile mit 5:0 für die EAS gewertet, da die Unterfranken mit vier transferkartenpflichtigen Spielern angetreten waren.

Nachholtermin gegen Geretsried am 3. Februar

Die Heimpartie am Sonntag gegen Dorfen wurde aufgrund der gesperrten Eishalle abgesagt. Diese Sperrung wurde mittlerweile aufgehoben, womit der Partie gegen die Wölfe nichts im Wege steht. Trainer Roman Mucha verfügt über einen großen Kader, aus dem besonders die Tschechen Milan Kopecky und Jakob Muzik herausstechen. Beide stehen an der Spitze in der internen Scorerliste der Mammuts und garantieren der Vilshofener Hintermannschaft einiges an Schwerstarbeit. Für das abgebrochene Heimspiel der Wölfe gegen den ESC Geretsried wurde mittlerweile der Sonntag, 3. Februar, ab 17.15 Uhr als Nachholtermin festgelegt. - rmo

(aus PNP, vom 18.01.2019)  

 
(16.01.2019) 1.Spieltag Bayernliga/Landesliga Gruppe C  

Fr., 11.01., ESC Geretsried - ESC Kempten 4:7
Fr., 11.01., ESC Hassfurt - EA Schongau 0:5 BEV-Wertung
Fr., 11.01., ESV Buchloe - ESC Vilshofen 6:3
Fr., 11.01., ESC Dorfen - ERSC Amberg 5:3
So., 13.01., EA Schongau - ESC Dorfen abgesagt
So., 13.01., ESC Vilshofen - ESC Geretsried abgebrochen (neuer Termin So., 03.02.)
So., 13.01., ESC Kempten - ESC Hassfurt 5:0 BEV-Wertung
So., 13.01., ERSC Amberg - ESV Buchloe 1:5

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(14.01.2019) Wölfe-Niederlage in Buchloe Heimspiel wird abgebrochen 

Eishockey: Vilshofens Stotterstart in Verzahnungsrunde

Unterhaltsames Spiel mit negativem Ausgang: Die Vilshofener Wölfe unterlagen am Freitag zum Auftakt der Verzahnungsrunde zur Eishockey-Bayernliga in Buchloe mit 3:6. Gestern wurde die Heimpartie gegen Geretsried trotz des starken Regens pünktlich angepfiffen. Beim Stand von 0:1 entschieden sich die Schiedsrichter jedoch kurz nach Beginn des 2.Drittels, aufgrund der heftiger werdenden Niederschläge zu unterbrechen. Nach 45-minütiger Wartezeit beendeten sie die Begegnung endgültig.

In der umkämpften, aber nicht überharten Partie hatte Jaroslav Koma die Wölfe bei doppelter Überzahl in Führung gebracht (15.). Die gleiche Konstellation nutzte auf der Gegenseite Strodel zum Ausgleich. Im zweiten Abschnitt hatte Buchloe mehr vom Spiel, Vilshofen verteidigte aber geschickt und hatte in Keeper Vinzenz Hähnel einen starken Rückhalt. In eigener Überzahl hatte Koma dann mit zwei Pfostentreffern Pech. Die Pirates zogen auf 3:1 davon, Vilshofen kam durch Koma und Benjamin Franz nochmals heran, in Unterzahl folgte jedoch binnen drei Minuten der endgültige K.o. - rmo

Buchloe – Vilshofen 6:3 (1:1, 2:0, 3:2)/Tore: 0:1 Koma (14:52/ Weinzierl, Neupert/ 5:3 ÜZ), 1:1 Strodel (18:07/ 5:3 ÜZ), 2:1 Vycichlo (33:16), 3:1 Beslic (34:41/ 5:4 ÜZ), 3:2 Koma (40:34/ 5:4 ÜZ), 3:3 Franz (49:08/ 5:4 ÜZ), 4:3 Vycichlo (50:53/ 5:4 ÜZ), 5:3 Kastenmeier (51:48/ 5:4 ÜZ), 6:3 Kastenmeier (53:32/ 5:4 ÜZ) – Strafminuten: ESV 20, ESC 20.

(aus PNP, vom 14.01.2019) 

 
(14.01.2019) Das Wetter verdirbt Vilshofen das Wochenende: Erst verspätete Anreise, am Sonntag dann sogar Spielabbruch  

Es war nicht das Wochenende der Vilshofener Wölfe: Am Freitag unterlag der ESC in Buchloe mit 3:6, nachdem sich die Anreise witterungsbedingt verzögert hatte. Und auch am Sonntag meinte es das Wetter nicht gut mit den Vilshofenern. Das Heimspiel gegen Geretsried wurde abgebrochen.

Obwohl es am Sonntag relativ stark regnete, wurde das Match zunächst pünktlich begonnen. Die Gäste hatten von Beginn an zwar etwas mehr Spielanteile, dennoch kamen auch die Wölfe zu einigen Einschussmöglichkeiten. Zwei Unterzahlsituation wurden von Vilshofen schadlos überstanden. In der 13.Minute markierten die Oberbayern durch Last-Minute Neuzugang Stava die 1:0-Führung. Durch den immer stärker werdenden Regen kam beiderseitig kein geordneter Spielfluss zustande. Kurz nach Beginn des 2.Drittels entschieden die Unparteiischen, die Partie zu unterbrechen und die Entwicklung des Wetters abzuwarten. Weil es nicht besser wurde, fiel nach 45 Minuten Wartezeit die Entscheidung: Abbruch.

Am Freitag begann die Partie in Buchloe mit Verspätung, weil die Gäste aus Vilshofen das Opfer der widrigen Witterung wurden. Trotzdem legten beide Mannschaften von Beginn an ein hohes Tempo an den Tag. Auch eine gewisse Portion an Härte war in dem Spiel wobei keines der Teams unfair agierte. In der 15.Minute, bei Buchloe saßen zwei Spieler auf der Strafbank, markierte Jaroslav Koma das 1:0. Die gleiche Konstellation, nur auf der anderen Seite, nutzte Buchloe in der 19.Minute zum 1:1 Ausgleich. Im zweiten Spielabschnitte hatten die Hausherren definitiv mehr vom Spiel. Die Wölfe verteidigten jedoch sehr geschickt, was dennoch aufs Tor kam wurde von Goalie Vinzenz Hähnel souverän pariert. In eigener Überzahl traf Koma binnen wenigen Sekunden zweimal den Pfosten.

Kurze Zeit später erzielten die Pirates die 2:1-Führung (34.). Dies war der einzige Treffer der Partie bei dem beide Mannschaften vollzählig auf dem Eis waren. Nur eine Minute später erhöhte Buchloe auf 3:1. Der ESC zeigte sich davon jedoch nicht wirklich geschockt. 34 Sekunden nach dem Beginn des letzten Drittels erzielte Koma den Anschlusstreffer.

In der 50.Minute war es Benny Franz der mit einem fulminanten Schuss von der linken Seite den 3:3 Ausgleich machte. Danach waren aber die Hausherren an der Reihe. Drei Strafen gegen die Wölfe wurden innerhalb von vier Spielminuten gnadenlos mit drei Toren bestraft (51., 52. und 54.). Da der ESC nicht mehr nachlegen konnte, bedeutete das 6:3 von Buchloe auch den Endstand. Den Wölfen blieb nur einiges Lob seitens der Gastgeber für ein gutes und unterhaltsames Spiel.

(aus Heimatsport, vom 13.01.2019)  

 
(13.01.2019) Spielabbruch in Vilshofen 

ESC Vilshofen - ESC Geretsried, bei Spielminute 21:25 wegen starkem Regens und Unbespielbarkeit des Platzes abgebrochen.  

 
(12.01.2019) Piraten zu clever für Wölfe 

ESV Buchloe - ESC Vilshofen 6:3 (1:1, 2:0, 3:2). Torschützen für die Wölfe waren Koma(2) und Franz. (Strafminuten: ESV 20, ESC 20)  

 
(11.01.2019) Ab sofort ist alles Zugabe für die Vilshofener Wölfe 

ESC durch das Erreichen der Bayernliga-Verzahnungsrunde im Soll – Heute Auftakt in Buchloe, am Sonntag (17.15 Uhr) kommt ESC Geretsried

Das eigentliche Saisonziel "Klassenerhalt" der Eishockey-Landesliga haben die Vilshofener Wölfe mit dem Erreichen der Verzahnungsrunde zur Bayernliga souverän gemeistert. Speziell das Ausstechen der Karoli Crocodiles aus Waldkirchen, die vor der Saison mit einigen tschechischen Ex-Profis und vielen Vorab-Lorbeeren ausgestattet wurden, tat gut. Die Pflicht ist geschafft, jetzt darf man die Kür genießen, ab sofort ist alles Zugabe für die Puckjäger von der Vils.

Als Landesliga-Fünfter ist der ESC der nominell schwächste Teilnehmer der Verzahnungsgruppe C. Dort trifft man auf die Bayernligisten ESC Geretsried, ESC Dorfen und EA Schongau sowie die besser platzierten Landesligisten ERSC Amberg, ESC Haßfurt, ESC Kempten und ESV Buchloe, die beiden letzteren kommen aus der anderen Landesliga-Staffel. Ein Aufstieg in die Bayernliga – dazu müsste man nach 14 Spielen unter den ersten Drei stehen, wird von Kennern und selbsternannten Experten gänzlich ausgeschlossen.

Für die Wölfe sicherlich keine schlechte Ausgangsposition, um den einen oder anderen Gegner ein wenig zu ärgern. Den Auftakt in die nun acht Wochen dauernde Runde macht das heutige Spiel beim ESV Buchloe (Beginn 20 Uhr). Die Allgäuer durchliefen bereits in der vergangenen Spielzeit die Verzahnung und mussten da als Bayernligist den Abstieg in die Landesliga hinnehmen. In der aktuellen Saison gewannen sie 13 Partien bei fünf Niederlagen und belegten damit den 4. Platz in Gruppe 2. Bei den Pirates sieht man ein starkes Kollektiv. Zehn Spieler haben in 18 Spielen zwischen 11 und 17 Punkte gemacht. Einzig Alexander Krafczyk sticht mit 14 Toren und 23 Assists deutlich heraus. Der Angreifer war bereits in den beiden vergangenen Spielzeiten ein absoluter Topscorer. Ihm sollte das besondere Augenmerk der Vilshofener Defensive gelten. Interessanterweise gab es in der über 40-jährigen Geschichte des ESC nur ein Aufeinandertreffen mit Buchloe. Das war in der Saison 2003/2004 in der Qualifikationsrunde zur Bayernliga. Das Hinspiel gewann Vilshofen mit 6:1, während die Revanche – damals noch im offenen Buchloer Stadion – mit 6:3 an den ESV ging.

Dies verhält sich beim Sonntags-Gegner etwas anders. Immer wieder mal lief man sich über den Weg. Vor knapp drei Jahren trafen die Wölfe zuletzt auf den ESC Geretsried. Damals ging es gegen die Oberbayern im Halbfinale um den Aufstieg zur Bayernliga. Zu Hause gab es eine knappe 1:2-Niederlage und zwei Tage später verlor man auswärts mit 6:8. Die Wölfe waren somit raus aus dem Kampf um den Aufstieg.

Die Riverrats setzten sich am Ende in zwei Spielen gegen den EV Moosburg, damals Vorletzter der Bayernliga, durch und stiegen in die Beletage des bayerischen Eishockey auf. Der aktuelle Topscorer Ondrej Horvath war damals schon dabei. In der bisherigen Saison erzielte er in 24 Spielen 21 Tore und war noch an weiteren 17 Treffern beteiligt. Mit 75 Strafminuten ist er außerdem der "Bad Guy" bei Geretsried. Die Oberbayern haben sich kurzfristig mit Verteidiger Ondrej Stava verstärkt. Der 23-jährige Tscheche wechselt vom EC Bad Kissingen an die Isar und soll die Verteidigung verstärken. Auf alle Fälle ein interessanter Gegner der ein packendes Spiel für die Zuschauer verspricht. Der erste Bully im Vilshofener Eisstadion ist um 17.15 Uhr. - rmo

(aus PNP, vom 11.01.2019)  

 
(09.01.2019) Neuigkeiten aus dem Nachwuchsbereich 

Für die Rückunde gibt es neue Gruppeneinteilungen und Spieltermine.

Die U9 Mannschaft trifft in Gruppe B7 auf EHF Passau, SG Trostberg/Inzell, ESV Waldkirchen und EHC Waldkraiburg.

Spieltermine sind:

Sa., 12.01.2019 ab 10:00 Uhr in Inzell
Sa., 26.01.2019 ab 10:00 Uhr in Waldkirchen
Sa., 16.02.2019 ab 10:15 Uhr in Passau
Sa., 23.02.2019 ab 16:30 Uhr in Vilshofen

Die U11 Mannschaft trifft in Gruppe B5 auf EV Berchtesgaden, SG Trostberg/Inzell und ESV Waldkirchen

Spieltermine sind:

So., 20.01.2019 ab 10:00 Uhr in Inzell
Sa., 02.02.2019 ab 16:30 Uhr in Vilshofen
So., 17.02.2019 ab 10:00 Uhr in Waldkirchen
So., 24.02.2019 ab 10:30 Uhr in Berchtesgaden  

 
(08.01.2019) Wölfe verpassen Platz 4 und Duelle mit Passau Top-Vorstellung von Nachwuchsgoalie Huber 

Eishockey-Landesliga: Vilshofener verlieren Partie in Selb 3:3 – Daheim 7:5 gegen Haßfurt – Am Freitag in Buchloe

Die Vilshofener Wölfe haben im Endspurt der Punkterunde in der Eishockey-Landesliga die Krönung verpasst. In Selb gelang es am Samstag nicht, sich für die Hinspiel-Niederlage zu revanchieren. 4:3 hieß es am Ende für die Porzellanstädter – damit war die Chance der Vilshofener auf Derby gegen die Passau Black Hawks in der Verzahnungsrunde dahin.

Dabei hatte der ESC in der Oberpfalz einen guten Start erwischt. Andreas Toth (4.) und Stephan Hackl (18.) sicherten eine 2:0-Führung im ersten Drittel. Danach versäumte es Vilshofen aber, entscheidend nachzulegen. Zu fahrlässig ging man mit den Torchancen um. Im zweiten Abschnitt brachte man die Hausherren dadurch ins Spiel. Diese schafften in dieser Phase den Anschlusstreffer (27.). Im letzten Drittel glichen die Selber zunächst aus (44.) und bogen mit dem 3:2 in der 49. Minute in die Siegerspur ein. Das 4:2 in der 56. Minute bedeutete die Entscheidung, da die Wölfe einfach saft- und kraftlos agierten. Das 3:4 durch Max Artmann (57.) war nur noch Ergebniskosmetik.

Selb 1b – Vilshofen 4:3 (0:2, 1:0, 3:1)/Tore: 0:1 Toth (3:33/ Bugla), 0:2 Hackl (17:50/ Neupert), 1:2 Bauer (26:11), 2:2 Bauer (43:15), 3:2 Warkus (48:15), 4:2 Bauer (55:59), 4:2 Artmann (56:23); Strafminuten: VER 10+10 – ESC 10.

Nur 24 Stunden später konnte man im heimischen Rund ganz anders auftretende Wölfe erleben. Obwohl der Gast aus Haßfurt schon nach 94 gespielten Sekunden in Führung ging, ließ sich der ESC nicht aus dem Konzept bringen und fightete zurück. In der 5. Minute stocherte Jaroslav Koma die Scheibe zum Ausgleich über die Torlinie. Ganze 37 Sekunden später brachte Robert Suchomski mit einem fulminanten Schuss die Wölfe mit 2:1 in Front.

Danach spielte sich Vilshofen in einen wahren Rausch. In der 8. Minute erhöhte Toth im Fallen auf 3:1 und Alexander Schwarz nach einem perfekten Spielzug in Überzahl das 4:1 (14.). Kurz vor der Pause hob Schwarz den Puck zum 5:1 unter die Latte. Die Gäste, rein theoretisch mit dem 2. Tabellenplatz sehr zufrieden, zeigten sich reichlich geschockt.

Offenbar hat es zum Pausentee in der Kabine der Hawks ordentlich geraucht. Die Unterfranken drehten im 2. Drittel deutlich auf. Bis zur Hälfte der Partie legten sie zwei Treffer nach (26., 29.) und verkürzten bis zur nächsten Pause auf ein 4:5 aus ihrer Sicht. Im letzten Spielabschnitt bekamen die Wölfe die Partie wieder besser in Griff. Joachim Neupert stellte in der 47. Minute mit einem Rückhandschuss ins Kreuzeck das 6:4 her. Obwohl die Gäste kurz nach dem letzten Seitenwechsel den nochmaligen Anschluss erzielten (51.), ließ sich der ESC die Partie nicht mehr aus der Hand nehmen. Artmanns 7:5 in eigener Unterzahl bedeute in der 56. Minute auch den Endstand.

Während Vilshofen nun in der am Freitag in Buchloe beginnenden Verzahnungsrunde nicht auf Passau treffen wird, sah man auf Haßfurter Seite sehr lange Gesichter. Die Gäste wurden auf der Zielgerade der Vorrunde von Pfaffenhofen überholt und müssen somit auf Derbys mit Schweinfurt und Pegnitz verzichten. Dennoch zeigte man sich im Lager des ESC durchaus zufrieden. Speziell die Leistung von Nachwuchsgoalie Matthias Huber erfreute die Zuseher. Trotz fünf Gegentore konnte er überzeugen und verhinderte mit tollen Paraden noch mehr Treffer der Gäste. - rmo

Vilshofen – Haßfurt 7:5 (5:1, 0:2, 2:1)/Tore: 0:1 Babkovic (1:34), 1:1 Koma (4:39/ Toth), 2:1 Suchomski (5:16/ Weinzierl), 3:1 Toth (7:38/ Bugla), 4:1 Schwarz (13:31/ Gomow, Neupert/ 5:4 ÜZ), 5:1 Schwarz (19:03/ Suchomski, Neupert), 5:2 Hildenbrand (25:59), 5:3 Babkovic (28:44), 5:4 Trübenekr (34:27), 6:4 Neupert (46:46), 6:5 Babkovic (50:35), 7:5 Artmann (55:49/ Schwarz/ 4:5 UZ); Strafminuten: Vilshofen 14 – Haßfurt 8.

(aus PNP, vom 08.01.2019)  

 
(07.01.2019) Spielplan der Wölfe in der Verzahnungsrunde  

Fr., 11.01.2019, 20:00, ESV Buchloe - ESC Vilshofen
So., 13.01.2019, 17:15, ESC Vilshofen - ESC Geretsried

Fr., 18.01.2019, 19:30, ESC Vilshofen - ERSC Amberg
So., 20.01.2019, 17:00, EA Schongau - ESC Vilshofen

Fr., 25.01.2019, 19:30, ESC Vilshofen - ESC Kempten
So., 27.01.2019, 18:30, ESC Hassfurt - ESC Vilshofen

Fr., 01.02.2019, 19:30, ESC Vilshofen - ESC Dorfen
So., 03.02.2019, Ausweichtermin

Fr., 08.02.2019, 19:30, ESC Vilshofen - ESV Buchloe
So., 10.02.2019, 18:00, ESC Geretsried - ESC Vilshofen

Fr., 15.02.2019, 20:00, ERSC Amberg - ESC Vilshofen
So., 17.02.2019, 17:15, ESC Vilshofen - EA Schongau

Fr., 22.02.2019, 19:30, ESC Kempten - ESC Vilshofen
So., 24.02.2019, 17:15, ESC Vilshofen - ESC Hassfurt

Fr., 01.03.2019, Ausweichtermin
So., 03.03.2019, 17:00, ESC Dorfen - ESC Vilshofen

Spielplan [378 KB] der Wölfe (als PDF-Datei) zum Runterladen (rechter Mausklick - Ziel speichern unter)  

 
(06.01.2019) 14.Spieltag Landesliga Gruppe 1  

Sa., 05.01., VER Selb 1b - ESC Vilshofen 4:3
So., 06.01., EV Moosburg - EC Pfaffenhofen 3:6
So., 06.01., ESC Vilshofen - ESC Hassfurt 7:5
So., 06.01., TSV Trostberg - SE Freising 5:1
So., 06.01., ESV Waldkirchen - EHC Bad Aibling 1:6
So., 06.01., EV Dingolfing - ERSC Amberg 1:7

Hier geht es zur Tabelle  

 
(06.01.2019) Zusammensetzung der Verzahnungsrunde 

Teilnehmer an der Verzahnungsrunde Bayernliga/Landesliga sind:

Gruppe B: 9.BYL, 12.BYL, 14.BYL, 1.LL2, 3.LL2, 5.LL2, 2.LL1 und 4.LL1

Gruppe C: 10.BYL, 11.BYL, 13.BYL, 1.LL1, 3.LL1, 5.LL1, 2.LL2 und 4.LL2

Die Gruppen sehen damit wie folgt aus:

Gruppe B: EHF Passau, ERV Schweinfurt, EV Pegnitz, ESV Burgau, VfE Ulm/Neu-Ulm , EV Fürstenfeldbruck, EC Pfaffenhofen und EV Moosburg

Gruppe C: ESC Geretsried, EA Schongau, ESC Dorfen, ERSC Amberg, ESC Hassfurt, ESC Vilshofen, ESC Kempten und ESV Buchloe


Auszug aus den Durchführungsbestimmungen des BEV (Stand 20.09.2018), Anlage B Punkt 2.1.4:

Modus: Einfachrunde

Termine: Beginn: 11.01.2019, Ende: 03.03.2019.
Ausweichtermine: 12.02.2019 / 26.02.2019

In der Verzahnungsrunde dürfen nur zwei transferkartenpflichtige Spieler zum Einsatz kommen, da in der Bayernliga nur zwei transferkartenpflichtige Spieler zugelassen sind (siehe Anlage B Ziff. 2.1.15).

Die Platzierten 1 bis 3 jeder Gruppe sind für die Wettkampfsaison 2019/2020 in der Bayernliga qualifiziert.  

 
(06.01.2019) Wölfe besiegen Hawks 

ESC Vilshofen - ESC Hassfurt 7:5 (5:1, 0:3, 2:1). Torschützen für die Wölfe waren Schwarz(2), Artmann, Koma, Neupert, Suchomski und Toth. (Strafminuten: ESCV 14, ESCH 8)  

 
(05.01.2019) Wölfe verlieren in Selb 

VER Selb 1b - ESC Vilshofen 4:3 (0:2, 1:0, 3:1). Torschützen für die Wölfe waren Artmann, Hackl und Toth. (Strafminuten: VER 10+10, ESC 10).  

 
(05.01.2019) ESC-Wölfe: Endspurt mit "24-Stunden-Doppel" 

Heute in Selb, am Sonntag kommt Haßfurt

Am vergangenen Sonntag machten die Vilshofener Eishockey-Wölfe mit dem 5:3-Heimsieg gegen Waldkirchen die Teilnahme an der Verzahnungsrunde mit Teams aus der Bayernliga klar. Bis zum Start dort muss Vilshofen an diesem Wochenende binnen 24 Stunden noch zweimal aufs Eis.

Den Anfang macht das heutige Spiel bei der 1b-Mannschaft vom VER Selb. Obwohl die Porzellanstädter Tabellenletzter der Landesliga 1 sind, darf man sie nicht unterschätzen. Zuletzt gewannen sie gegen Tabellenprimus Amberg zu Hause mit 1:0, holten sich die volle Beute in Dingolfing und besiegten vor allem den ESC im Hinspiel mit 4:2. Das wurmt sicherlich noch den einen oder anderen Wolf ganz gewaltig und man wird sich dafür mit Sicherheit revanchieren wollen.

Ob die Wölfe am Ende noch auf den 4. Platz der Gruppe 1 klettern können, hängt einmal von der Partie in Selb ab, aber genauso davon, wie man sich dann am Sonntag im heimischen Rund gegen des ESC Haßfurt schlägt. Auch hier wäre ein Sieg absolut notwendig. Die Unterfranken dominierten mit ihren vier Ausländern lange die Liga. Der Slowake Michal Babkovic sowie die Tschechen Daniel Hora, Jan Trübenekr und besonders Jakub Sramek zeichneten sich in sehr vielen Spielen aus. Aktuell stehen die Hawks auf dem 2. Platz und scheinen damit recht zufrieden zu sein, da ihnen dies in der Verzahnung mit Schweinfurt und Pegnitz zwei fränkische Derbys bescheren würde. Andererseits könnten sie von Pfaffenhofen abgefangen werden, was also nicht unbedingt auf ein leichtes Spiel für den ESC deuten lässt.

Im Lager der Wölfe hätte man mit Passau auch einen Wunschgegner für die nächste Runde, nur sind bei der derzeitigen Ausgangslage keine großartigen Rechenspiele möglich, da die Gleichung aktuell noch zu viele Unbekannte hat. Für Vilshofen gilt es zunächst am Ende noch zweimal Vollgas zu geben. - rmo

(aus PNP, vom 05.01.2019)  

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